Kurzgeschichten-Stories
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1xhab ich gern gelesen
geschrieben von Phanton Brawler.
Veröffentlicht: 19.12.2023. Rubrik: Unsortiert


Der Weihnachtsalb

Der Weihnachtsalb

Schluss.
Ich schließe oben rechts.
Bin traurig. Wütend. Müde. So müde.
Das siebte Bier, dieselbe Nacht.
Die gleiche Schuld.

„Glas an Glas“-Geräusch in der Küche. Der PC fährt herunter, der Raum wird still. Das vorgeheizte Schlafzimmer. Ich liebe Wärme! Bin müde, so müde. Endlich schlafen.
Ich kuschel mich ein und schalte die Heizmatte an. Der Schlaf kommt über mich...

Es ist die Nacht vor Heilig Abend.
Weihnachten – Besinnungszeit. Entschleunigung. Zeit für Familie. Ich lebe alleine.
Geschenke sind eingepackt. Mutter, Bruder, Nichte, Neffe. Morgen wird gekocht. Vorfreude.
Muss noch die Wohnung sauber machen. Gar keine Lust! Werd mich zwingen müssen.

Tiefschlafphase.
Bizarre Träume.
Bedrückend doch frei.
Ich mag Albträume sogar. Sie machen mir keine Angst. Ist wie ein Film anschauen.

Mein Herz schlägt zu schnell. Ich atme tief.


„Oh mein Menschlein. Seelentempel. Her mit deiner Luft, her mit deinem Schweiß!“


Am Rande einer Klippe. Hoch oben auf dem Berg. Es ist eisig, rutschig. Meine Knie überkommt ein Kribbeln. Ich bekomme Panik. Nur in Träumen habe ich Höhenangst, nicht im Leben. Nah an der Kante zum Abgrund setze ich mich nieder und versuche wieder einzuschlafen. Es gelingt mir. Ich rutsche aber. In die falsche Richtung. Meine Beine fallen runter, meine Hände krallen sich fest, doch der Stein ist gefroren, ich finde keinen Halt und falle. Dann verstehe ich dass ich träume und fange an zu fliegen.


„Menschlein schläft tief und fest, hat seine Sinne betäubt. Fein!“


Ich verliere an Höhe. Muss mich konzentrieren, dann kann ich wieder aufsteigen. Es passiert. Glücksgefühle. Ich kann das Meer sehen. Und riechen. Es stürmt. Der Wind reißt mich mit. Ich liebe das Meer! Es treibt mich über ein Luxusgrundstück. Langsam schwebe ich hinab und gehe durch den schönen Garten. Dann betrete ich das Haus.


„Schweiß, doch ich rieche auch Glück?“


Ein dunkler großer Raum. Marmorböden. Marmorwände. Ein übergroßes Kaminfeuer. Zwei Menschen sitzen dort im Sessel und scheinen sich zu unterhalten. Dann bemerken sie mich. Ich gehe zu ihnen. Sie lachen und verspotten mich zuerst, doch plötzlich werden sie wieder ernst. Mit einem Fingerzeig deuten sie in eine Richtung. Dort sehe ich einen Gang. Ich soll wohl diese Tür öffnen und dort Rede und Antwort stehen. Im Raum sehe ich einen großen, alten Schreibtisch. Gothisch. Niemand da. Dann stehen zwei übergroße Hunde plötzlich neben dem Tisch auf und meinen den Eindringling stellen zu müssen. Sie sehen aus wie Dobermänner, haben doch Köpfe eines Bullterriers. Ich lege mich auf den Boden, schütze mein Gesicht mit meinen Armen. Sie versuchen durch meine Arme vorzudringen zu meinem Gesicht. Ich spüre ihren Atem. Dann kommt ein alter Mann und beruhigt die Hunde. Ich liebe Hunde im Leben. Doch nicht in meinen Träumen.


„Angstschweiß! ...herrlich!“


Der alte Mann scheint wütend auf mich zu sein. Ich soll gehen. Raus in den Wald. Es ist alles zugeschneit dort. Ich gehe gern.


„Schlage mein Herzchen, schlage schneller!“


Ein schöner, breiter Pfad. Ein Bach darunter. Es ist so schön hier. Ich friere nicht. Doch fürchte ich mich ein bisschen. Etwas scheint hinter mir zu sein. Der Pfad wird enger. Dann ist er schließlich versperrt. Ein Baum ist umgefallen. Ich muss klettern. Ich schaffe es leicht. Der Schnee wird tiefer. Hinter mir nähert sich etwas. Obwohl ich es nicht sehen kann, bekomme ich Panik und fange an zu rennen. Der tiefe Schnee bremst mich. Es kommt näher. Es ist viel schneller als ich. Ich entschließe mich zum Kampf. Als ich mich umdrehe rennt ein junger Mann auf mich zu und schlägt mir ins Gesicht. Ich werde wütend und schlage auch ihm ins Gesicht. Mehrmals. Ich werfe ihn zu Boden und schlage ihn mit der Faust auf die Wange. Er lacht nur.


„Wut?“

Zufriedenes Grunzen.


Er steht auf und geht. Er scheint keinen Schaden von meinen Schlägen genommen zu haben. Gelangweilt geht er. Ich bin noch wütend. Und verwirrt. Ich stapfe weiter im Schnee und ärgere mich. Weiß nicht wohin. Hab mich verlaufen.


Buntes, weihnachtliches Licht fällt durch das Fenster herein auf den Alb.


Ich treffe einen alten Freund. Es hat einen anderen Haarschnitt, doch ich erkenne ihn sofort. Er begrüßt mich herzlich. Zusammen laufen wir aus dem Wald.


„Erstaunlich, erstaunlich!“


Ich komme mit meinem Freund in eine Stadt. Plötzlich viele Menschen. Werde nervös. Bin immer noch wütend. Eine junge, fröhliche Frau nimmt mich bei der Hand und will mit mir tanzen. Ich tanze nicht gerne. Weder im Leben noch im Traum. Will mich von ihr los reißen. Sie lässt schließlich los, ist nicht mehr fröhlich, doch bleibt bei mir. Sie küsst mich. Ich ziehe sie aus. Die Menschen um uns sind mir egal. Sie küsst mich stärker. Ich darf sie haben.


Leises Kichern.


Plötzlich ist sie verschwunden. Ich lege mein Gesicht in meine Hände und fange an zu heulen. Ich möchte nicht mehr. Ich kann nicht mehr. Gleichgültigkeit. Trotz. Wut.


Ich werde wach und bemerke ein Gewicht auf meinem Bauch...

„Was zur Hölle?“

Der Alb grinst mich an.

„Was bist du?“

Stille.

Ich versuche ihn zum reden zu bringen.

„Du bist sehr hübsch. Ich mag dein Fell. So weich. Auch deine spitzen Ohren finde ich niedlich...“

Da reißt der Alb seine katzenartigen Augen auf.

„Du kannst mich sehen?“

Ich streiche ihm seitlich am Arm über sein Fell.

„Ja natürlich. Ich kann dich auch berühren.“

Der Alb sitzt erstaunt auf meinem Bauch.

„Ein Menschenwürstchen das mich vermag zu erblicken... ungewöhnlich.“

Er grinst.

„Wieso sitzt du auf meinem Bauch?“

„Um dir deine Luft zu rauben!“

„Verstehe. ...nein, ich verstehe nicht!“

Er schweigt mich an. Keine Ahnung wie ich mit der Situation umgehen soll. Keine Ahnung was ich sagen soll.

„Hast du einen Namen?“

„Ich habe sehr viele. Menschlein gaben sie mir. Ich selber brauche keinen!“

Ich beginne zu realisieren, dass ich nicht mehr träume und werde plötzlich nervös.

„Bist du hier um mich zu töten?“

Er lacht. Sein Gelächter klingt höllisch: kratzig, weibisch und spöttisch.

Er erwidert schließlich:

„Wenn dem so ist, wieso hast du dann keine Angst?“

„Wenn ich sterben muss, dann ist es eben so. Bring mich wohin, wo es besser ist als hier. Bring mich in eine bessere Welt.“

Seine Expression zeugt von großem Erstauen.
Ich merke wie er sich erdenkt.
Schließlich bemerkt er:

„Das vermag ich nicht! Ihr Menschlein seid nur Würstchen in dieser Welt, soviel wisse!“

„Würstchen?“

„Ja, Würstchen! Seelentempel, sonst nichts!“

Ich bin etwas belustigt über seine Ausdrucksweise und grinse.

„Anscheinend magst du uns Würstchen. Wieso würdest du sonst unsere Luft rauben wollen?“

„Das ist eben was ich tue.“

Na gut, denke ich.
Was soll ich nun mit ihm anfangen?

„Gut, ich verstehe. Du hast mir nun meine Luft geraubt. Kannst du jetzt wieder gehen?“

„Nein!“

„Warum nicht?“

Er erdenkt sich wieder. Nach einer gefühlten Ewigkeit spricht er schließlich weiter.

„Ein Menschlein betrachtet mich und spricht mit mir...selten genug!“

Ich bemerke eine gewisse Zutraulichkeit.

„Na schön. Reden wir. Was willst du wissen?“

Er lacht wieder.

„Schon immer bin ich hier. Was will mir ein Menschlein schon erzählen?“

Er macht eine kurze Pause, dann fährt er fort:

„Ich mache dir ein Angebot!“

Er scheint wieder nachzudenken. Es dauert eine Weile.

„Du erklärst mir warum die Menschen zu Weihnachten so anders sich verhalten, denn ich verstand´s nie!“

Wieder kurze Stille.

„In Retour verrate ich dir, trauriges Menschlein, wie das Glück einen Weg zurück in deinen Tempel findet!“

Ich fühle mich nun wach und aufmerksam. Woher weiß er über meine Unglücklichkeit?

„Ich nehme dein Angebot an!“

„Rede nun!“

Ich denke kurz nach wie ich am besten beginne.

„Zuerst mal feiern nicht alle Menschen Weihnachten.“

Er scheint wütend zu werden.

„Lüge mich nicht an!“

„Nein, das stimmt! Ich dachte dein Wissen ist so groß?“

„Alle Menschen feiern Weihnachten!“

„Ja an diesem Ort vielleicht. Es gibt Menschen die haben eine andere Religion. Und diese Menschen feiern kein Weihnachten. Wusstest du das wirklich nicht?“

„Nein. Ich bin an diesen Ort gebunden. Und dennoch: antworte mir nun! Fix!“

„Ich denke, es hat viel zu tun mit der Zeit als wir noch Kinder waren. Weihnachten gab es immer viel Süßigkeiten, Geschenke und Gemütlichkeit. An Heiligabend gab es immer ein Festessen. Ich erinnere mich sehr gerne an diese Zeit zurück!“

Sein Gewicht auf meinen Bauch wird mir langsam unangenehm.

„Kannst du von meinem Bauch runter? Du wirst mir langsam zu schwer.“

Er antwortet mir mit einem harschen „NEIN!“.

Ich ärgere mich darüber.

„Was soll das eigentlich? Wozu raubst du mir die Luft im Schlaf?“

„S´ist meine Aufgabe in dieser Welt. Allen Wesen bereite ich Alpträume, nähre mich an deren Schweiß und verzehre ihren Atem.“

„Na prima, darauf könnte ich verzichten!“

„Nein! Unwissendes Würstchen!“

Er wirkt ungeduldig.

„Ok, ok. Also... wo waren wir?“

„Sprich nun, warum verändern sich die Menschen zur Weihnachtszeit?“

Ich atme tief durch. Hebe ihn mit meinem Bauch ein bisschen in die Höhe.

„Ich weiß es doch auch nicht wirklich.“

Er wird leicht zornig.

„Eine Abmachung hatten wir!“

Ich versuche ihn zu beschwichtigen.

„Ich halte mich daran. Kannst du mir vorher noch eine Frage beantworten?“

„Sprich! Stelle deine Frage!“

Ich bin immer noch über seine Anwesenheit verwirrt. Es macht mir sehr zu schaffen.

„Wo kommst du her? Wie alt bist du?“

Er schreit:

„Das sind zwei Fragen! Das sind zwei Fragen, Dümmling!“

Ich werde nervös.

„Ja, entschuldige, ich bin etwas aufgeregt. Hab noch nie einen wie dich gesehen.“

Er beruhigt sich wieder und wirkt großzügig dabei.

„Nun gut, Menschlein mag es nicht verstehen können, doch gebe ich dir eine Antwort.“

Langsam fährt er fort:

„Erste Frage: Ich komme von diesem Ort, an welchem wir uns befinden. Nie ward ich an einem anderen. Ich wurde erschaffen und in diese Welt eingefügt mit einer Aufgabe. Zweite Frage: Ich kann dir darauf keine Antwort geben, denn was du Zeit nennst, existiert in Wahrheit nicht. S´ist eine Erfindung von euch Menschlein.“

„Erklär mir das bitte genauer!“

„Menschlein kann´s nicht verstehen. Menschlein sieht nur sich. Ich passe in keine eurer Erklärungen. Eure Mathematik hat mit mir nichts gemein.“

„Schau mal, du weißt doch was ein Jahr ist. Wir feiern ja auch im Abstand von einem Jahr zur gleichen Zeit immer Weihnachten. Sag mir einfach wie viele Jahre du alt bist.“

„Es ist mir unmöglich, so versteh doch.“

„Nein, verstehe ich nicht.“

Er neigt sein Haupt und schüttelt den Kopf. Ich lasse nicht locker.

„2000 Jahre?....10000 Jahre?“

Er blickt wieder auf und seine Augen schauen mich zornig an. Er schreit:

„Es gibt keine Zahlen, es gibt keine Jahre! Es gibt nur Menschlinge, die meinen sie hätten irgendwas verstanden! Haben sie aber nicht!“

Er räuspert sich.

„Nun sprich: Warum sind viele Menschen traurig zu Weihnachten?“

Ich möchte vermeiden, dass er wütend wird. Also gebe ich nach.

„Es gibt eben Menschen die zum Beispiel keine Familie mehr haben und sich zu Weihnachten alleine fühlen. Oder es gibt Menschen, die niemals ein schönes Weihnachtsfest hatten. Dann gibt es auch Menschen, die an Weihnachten sogar schlechte Erinnerungen haben.“

Sein Blick bleibt die ganze Zeit auf mich gerichtet wie festgenagelt. Seine Augen durchdringen die Meinen. Es fühlt sich an, als könne er tief in mich hinein blicken. Ich spreche mehr aus Verlegenheit weiter:

„Außerdem wird man erwachsen und hat es schon so oft erlebt. Der Zauber nimmt mit jedem Weihnachten ab...“

„Zauber...“

Er raunzt. Ich fahre fort:

„Ich persönlich mag Weihnachten immer noch, weil ich sehr gute Erinnerungen damit verbinde. Aber es ist nicht so, als würde jeder Mensch zu Weihnachten anders sein.“

„Jeder! Ich vermag in Menschlein hinein zu blicken. Zu Weihnachten verändern sie sich. Manch einer ist glückseliger, manch einer trauriger!“

„Ja, das stimme ich dir zu!“

„Weiter nun! Du sprachst von einem Zauber... was hat es damit auf sich?“

„Naja, kein echter Zauber. Viele nennen es eben Zauber.“

Er kichert kurz und erwidert:

„Ihr dümmlichen Menschlein! Ich verstehe was ihr Zauber nennt. Jedoch könnt ihr euch nicht alle verzaubern. Dabei wäre es so leicht. Dumm dumm dumm...“

„Menschen sind eben sehr vielfältig...“

„In ihrer Dummheit, jawohl!“

„Nein, viele sind einfach nur alleine zu Weihnachten, haben keine Familie mehr oder mögen es nicht aus irgendwelchen Gründen...“

Er legt gelangweilt die Stirn in Falten und rollt mit den Augen.

„Ihr scheint zu verstehen und gleichzeitig versteht ihr nicht! Viele Wesen in dieser Welt, so viele! Keines versteht es zu zaubern, nur ihr – doch tut ihr es nicht!“

„Was meinst du damit?“

„Ihr Menschlein fürchtet euch, eure Angst mach euch zu Dümmlingen. Ihr Menschlein seid zu großer Liebe fähig, doch traut ihr euch nicht. Ihr Menschlein könnt große Erschaffer sein, doch wollt nicht zusammen arbeiten. Macht lieber Krach und knallt und liebt es zu zerstören. Dabei überseht ihr: ihr seid alleine, habt nur euch. Es gibt keine andere Welt für euch.“

Ich schweige. Er seufzt und setzt wieder an.

„Dieser Ort wird weiter bestehen, sowie ich. Ob die Menschlein hier verbleiben, ist ungewiss!“

„...da gebe ich dir recht!“

Da wird der Alb zornig, schreit und hüpft auf meinem Bauch herum. Ich muss husten und kriege keine Luft mehr.

„Recht gibt das Würstchen mir! Recht gibt das Würstchen mir! Der Dümmling glaubt er wüsste auch nur irgend was!“

Er beruhigt sich schließlich wieder. Ich huste immer noch. Bin nun eingeschüchtert und fürchte mich.

Wütend schaut er mich an. Dann spricht er wieder:

„Nun gut. Ich gebe mich mit deiner dümmlichen Erklärung zufrieden...“

Ich bemühe mich wieder normal zu atmen. Mein Bauch tut weh. Sein Gewicht scheint plötzlich größer als zuvor. Er spricht weiter:

„Ich versprach auch dir etwas, doch bevor ich dir eine Antwort gebe, wisse, wir werden uns nicht wieder sehen. Andere meiner Art werden dich jedoch aufsuchen. Nur ein einzig mal ist es uns gewährt demselben Menschen die Luft zu rauben.“

Er hält kurz inne.

„Das was du Zauber nennst, führe in dein Inneres. Lass ab von was dich zerstört. Höre auf ein Dümmling zu sein und erfülle deine Aufgabe im Sinne deinesgleichen. Und strenge dich an dabei, denn eure Not ist groß...“

Dann verschwindet er.

Die bunte Weihnachtsbeleuchtung aus dem Garten meines Nachbars lässt mein Schlafzimmer erleuchten.

Es wird schon bald hell.

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Kommentare zu dieser Kurzgeschichte

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geschrieben von Jens Richter am 20.12.2023:

Hallo Phanton,
ich muss sagen Respekt, dass Du dieses Thema in eine Geschichte gepackt hast.
Man muss die Wahrheit in Märchen verpacken, sonst vetstehen die Menschen sie nicht (sinngemäß nach Karl May).
Deine Geschichte habe ich sehr gern gelesen.
Viele Grüße von Jens



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