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geschrieben von Markus Luthardt (Lutti).
Veröffentlicht: 15.10.2023. Rubrik: Grusel und Horror


Der Springteufel Teil 1

Eine Horrorerzählung in sechs Teilen

Die schwarze Limousine mit den abgedunkelten Fensterscheiben parkte in einer Seitengasse mitten im New Yorker Stadtteil Brooklyn. An diesem Ort wirkte sie so fehl am Platz, wie eine Blume auf einer Müllhalde. Zögernd blieb der Mann im Nadelstreifenanzug, über dem er einen grauen Mantel trug, an der Straßenecke stehen. Nervös legten sich die schweißbenetzten Finger seiner rechten Hand fester um den Griff des schwarzen Aktenkoffers, den er hielt. Sekundenlang haftete sein starrer Blick auf der langen Limousine. Dabei haderte der Mann mit sich selbst. Ihm kam der Gedanke einfach umzudrehen und die Sache sein zu lassen, doch dafür steckte er längst viel zu tief drin. Aus einer Manteltasche kramte er ein Taschentuch hervor, mit dem er sich den Schweiß von der Stirn wischte. Als er es wieder weggesteckt hatte, fasste der Mann sich ein Herz und ging weiter schnellen Schrittes auf das eindrucksvolle Auto zu.
Die dem Gehweg zugewandte Hintertür der Limousine schwang von allein auf, bevor dem Mann wieder neue Zweifel kamen. Schluckend blieb er einen knappen Meter vor der offenen Limousinentür stehen. Es gab nun kein Zurück mehr. Ohne sich umzusehen, stieg er ein. Sobald der Mann mit dem Aktenkoffer auf der ledernen Hinterbank saß, schwang die Limousinentür neben ihm wie von Geisterhand zu.
„Ah, Harry, da sind Sie ja endlich“, sagte eine Stimme, deren unmenschlicher Klang jeden der sie hörte erschaudern ließ. „Mein Fahrer bekam Zweifel, ob Sie noch erscheinen würden, doch ich sagte ihm, dass sie ein Mann von Ehre sind und zu Ihrem Wort stehen.“
Der Mann, der Harry genannt wurde, was sein Kontaktname aber nicht sein richtiger Name war, wandte seinen Kopf der Quelle der unheimlichen Stimme zu. Auf der linken Seite der Rückbank saß eine dunkle Gestalt, deren Gesicht von dem Schatten einer tiefen Kapuze verdeckt wurde, die zu einem umhangartigen schwarzen Stoffmantel gehörte. Das Erscheinungsbild der fremden Kontaktperson erinnerte eher an einem jener Nazgul Ringgeister aus den Herr der Ringe Verfilmungen als an einen menschlichen Verhandlungspartner. Harry fragte sich, was ihn da in Wirklichkeit hinter dem Schatten der Kapuze anstarrte.
„Haben sie die Anzahlung dabei, die wir vereinbart hatten?“, sagte die nichtmenschliche Stimme.
Statt zu antworten nickte Harry schweigend. Er legte den Aktenkoffer auf seinen Schoss, öffnete ihn und holte ein Bündel mit Hundertdollarscheinen daraus hervor. „In dem Aktenkoffer befinden sich insgesamt hunderttausend Doller in Hundertdollarscheinen“, sagte Harry. „Wenn Sie den Auftrag erfolgreich erledigt haben, gibt es die restlichen vierhunderttausend Dollar. Zusammen wären das fünfhunderttausend Dollar.“
Mit der Zunge schnalzend, legte Harry das Geldbündel zurück, worauf er den Aktenkoffer wieder schloss. „Dafür müssen Robert Gibson und seine Frau Ellen sterben, ohne dass der geringste Verdacht auf meine Auftraggeber fällt.“
Fordernd streckte der Kapuzenmann seinen rechten Arm nach dem Aktenkoffer aus. Eine knochige graue Hand mit langen spitzzulaufenden Fingern kam dabei zum Vorschein. Harry, dem ein weiterer eiskalter Schauer über den Rücken lief, reichte ihr den Koffer an.
„Keine Sorge, solange Ihr Auftraggeber sich an die Vereinbarungen hält, werden wir den Auftrag still erledigen“, bestätigte der unheimliche Kapuzenmann, als er den Aktenkoffer an sich nahm. „Seien Sie unbesorgt. Spätestens in 48 Stunden werden Robert Gibson und seine Frau tot sein. Genau in zwei Tagen erwarte ich Sie hier an diesem Ort mit dem restlichen Geld zurück.“
„In 48 Stunden also“, erwiderte Harry mit einem Nicken. „Das soll mir recht sein.“ Er deutete auf den Aktenkoffer, den die Gestalt mit dem verborgenen Gesicht in ihren Händen hielt. „Wollen Sie nicht nachzählen?“
„Das wird nicht nötig sein. Ich vertraue Ihnen.“ Kaum hatte die grelle Stimme des Kapuzenmannes dies gesagt, da schwang die Limousinentür neben Harry auf. Ein unmissverständliches Zeichen, dass seine Gegenwart in dem Nobelgefährt nicht länger erwünscht war. Erleichtert stieg Harry aus. Als er die Hintertür mit der verdunkelten Fensterscheibe zuwerfen wollte, schwang diese von allein zu. Durchatmend ging Harry ein paar Schritte, bevor er stehen blieb und sich an die schweißbenetzte Stirn fasste. Was war da gerade geschehen? Noch während er sich das fragte, setzte sich die Limousine hinter ihm in Bewegung.

Wie jedes Jahr gab es auf der großen Volkskirmes eine Geisterbahn, dazu kamen Autoscooter, Riesenrad und eine ganze Reihe anderer Attraktion. Auch Popcorn, klebrige Zuckerwatte und kandierte Äpfel ließen die Herzen der beiden Gibsonkinder höherschlagen. Jamie und Kathy Gibson genossen den Ausflug sichtlich, auch wenn er diesmal nicht mit ihren Eltern, sondern mit deren Butler Edgar stattfand. Nicht nur ein voller Terminkalender, sondern besonders der zunehmende Bekanntheitsstatus von Robert Gibson und seiner Frau Ellen, der weit über die Region, das Land und sogar dem Kontinent hinaus ging, sorgten dafür, dass die Kinder den Ausflug ohne elterliche Begleitung unternehmen mussten. Die Erlaubnis, die große Kirmes besuchen zu dürfen, die täglich mehrere Tausend Besucher zählte, hatten Jamie und Kathy sich hart erkämpft. Mit mütterlicher Unterstützung hatten sie ihren Vater schließlich dazu gebracht ihnen diese Unternehmung zu genehmigen, allerdings nicht ganz ohne Auflagen. Den Kindern in Begleitung des Butlers folgten in einem Abstand von wenigen Metern zwei bullig aussehende Personenschützer überall hin. Die beiden hünenhaften Männer trugen verborgen unter den Sakkos ihrer dunklen Anzüge, jeweils eine in einem Halfter steckende scharfe Schusswaffe. Ansonsten versuchte die kleine Gruppe so wenig Aufsehen wie möglich zu erregen. In den letzten Monaten hatten die Gibsons ihr möglichstes getan, um ihre Kinder aus allen erdenklichen Medien herauszuhalten. Die Wahrscheinlichkeit, dass sie erkannt wurden, war daher eher gering. Trotzdem hätte Robert Gibson es niemals riskiert Jamie und Kathy ohne heimlichen Personenschutz in die Öffentlichkeit zu lassen.
Anders als Edgar und Kathy bereitete dem zwölfjährigen Jamie der Umstand, dass die zwei Bodyguards ihnen durch das Getümmel des Rummelplatzes folgten, sogar ein wenig Vergnügen. Besonders als die zwei Muskelmänner an der Geisterbahn in den Wagen hinter ihnen stiegen, in dem sie wegen ihrer Proportionen äußerst gequetscht saßen, konnte Jamie sich ein amüsiertes Kichern nicht verkneifen. Vor seinem geistigen Auge stellte Jamie sich vor, wie die zwei Männer sich im Innern der Geisterbahn wegen eines plötzlich aufspringenden Sargdeckels so sehr erschraken, dass sie beide ihre Pistolen zückten und auf einen Vampir aus Pappmasche feuerten. Auch wenn nichts dergleichen geschah, sah Jamie mehrmals belustigt über die Schultern, obwohl er während der Fahrt durch die dunkeln Räume nicht viel mehr als Schemen erkannte.
Nach der Geisterbahn ging es zum Süßigkeitenstand. Zuckerwatte und eine große Portion Popcorn ließen die Herzen der beiden Kinder höherschlagen. Danach ging es zum Kettenkarussell, das zu Jamies Verdruss nicht von ihren bulligen Aufpassern bestiegen wurde. So unauffällig es ihnen möglich war, bevorzugten es die zwei Personenschützer ein Stück neben dem Karussell stehen zu bleiben und so zu tun, als ob sie ganz normale Zuschauer waren. Dabei zogen die beiden Männer, die Kaugummi kauten und große dunkle Sonnenbrillen trugen, die Aufmerksamkeit eines kleinen Jungen auf sich, der sie die ganze Zeit über mit einem Blick anstarrte, der kindliche Begeisterung gepaart mit Neugier ausdrückte. Weder von dem starrenden Jungen noch von irgendetwas anderem ließen die professionellen Personenschützer sich beirren. Die geschulten Blicke ihrer kalten Augen, die hinter Sonnenbrillengläsern verborgen waren, waren stets auf das Umfeld der Gibsonkinder gerichtet, die sich auf dem Kettenkarussell vergnügten.
Eine weitere Stunde verging, in der Jamie und Kathy sich wie alle anderen Kinder auf dem Volksfest in Begleitung des Butlers austoben durften. Schließlich trat einer der Bodyguards an Edgar heran, um ihn daran zu erinnern, dass die Zeitvorgabe die Robert Gibson ihnen gesetzt hatte, sich dem Ende zuneigte und der Moment näherrückte, an dem sie mit den Kindern die Kirmes verlassen sollten.
„Wie unsere Begleiter mir gerade zu verstehen gegeben haben, ist die Zeit zum Gehen gekommen“, sagte Edgar an die Kinder gerichtet. „Sie dürfen noch eine Sache machen, bevor wir zum Parkdeck zurückkehren.“
„Oh, schon gehen“, gab Kathy sogleich ihre Enttäuschung kund.
„Ein Andecken an diesen Tag wäre toll!“, entgegnete Jamie. „In der Nähe der Geisterbahn habe ich einen Schießstand gesehen, die hatten ein paar schöne Gewinne in ihrem Angebot.“
Überlegend wippte Edgar mit seinen Lackschuhen auf und ab. „Gut, wenn Ihre Schwester auch damit einverstanden ist, können wir noch eine Runde schießen gehen.“
Jamie rollte mit den Augen, da er damit rechnete, dass seine kleine Schwester gegen seinen Vorschlag war und lieber noch mal mit einem Karussell fahren wollte. Um so erstaunter war er, als Kathy aufgeregt nickt und rief: „Oh ja, ich möchte ein neues Kuscheltier gewinnen!“
Die Gruppe kehrte in Richtung Geisterbahn um. Der Schießstand den Jamie meinte, war Edgar vorher nicht aufgefallen, was ihm in dem Moment, als er ihn sah, unglaublich erschien. Ein hervorstehendes grünes Koboldgesicht schmückte den vorderen Teil des Standes, der auch ansonsten ziemlich grell bemalt war und in seiner Optik der schräg gegenüberliegenden Geisterbahn Konkurrenz machte. Am kuriosesten aber war die Gestalt in dem Stand, von der man eher dachte sie sei ein Erschrecker aus der Geisterbahn als der Anpreiser eines Schießstandes. Sie trug einen langen schwarzen Umhang, der an manchen Stellen leicht zerfetzt war. Eine über allen Maßen große Kapuze verdeckte das Gesicht des Menschen in dem geisterhaften Kostüm. Anders als die Schausteller an den umliegenden Ständen sprach sie nicht in ein Mikrophon und machte auch keinerlei anpreisende Bewegungen, um die vorbeigehenden Rummelplatzbesucher an ihren Stand zu locken. Vielmehr schien die gesichtslose Gestalt auf etwas zu warten. In einem Horrorfilm wäre es wohl die Gelegenheit gewesen, einen arglosen Wanderer in einem albtraumhaften Abgrund zu ziehen. Hier mitten auf einer belebten Kirmes gehörte die makabere Verkleidung, wie Edgar glaubte, zu einer Show, die für sich sprach und auf ihrer eigenen stillen Weise einige Passanten in ihren Bann zog.
Jamie, der zum Unmut der beiden Personenschützer in seiner Euphorie vorauslief, kam als erster bei dem Schießstand an, wo der Junge sich augenblicklich einen genaueren Überblick verschaffte. Bei den Preisen, die zu gewinnen waren, gehörte ein menschengroßer Teddybär zu einem Blickfang, der sofort ins Auge sprang. Der wäre das richtige für Kathy, die Kuscheltiere jeglicher Art liebte, auch wenn sie schon einen ganzen Schrank davon zu Hause hatte. Jamies Augenmerk jedoch blieb nach kurzem Suchen an einer kleinen schwarzen Kiste haften, deren Inhalt ein Geheimnis war. Dieser auf dem ersten Blick unspektakulär wirkende Gegenstand lag fast ein wenig versteckt zwischen den übrigen Krimskrams in dem Regal mit den Hauptpreisen.
Kathy und Edgar traten an Jamies Seite, während die zwei Personenschützer wie üblich ein paar Meter zurückblieben. Auf einem weißen Schild stand mit schwarzer Zierschrift geschrieben: 3 SCHUSS NUR 1 DOLLER. Edgar kramte in der Geldbörse, die er bei sich führte und legte zwei 1 Doller Scheine auf den Standtresen. „Zweimal schießen, bitte“, sagte der Butler.
Eine ungewöhnlich lange Hand mit sehr schmalen fast knochig wirkenden Fingern streckte sich nach den Geldscheinen aus. Edgar, der glaubte, dass die ungewöhnliche Hand zur Kostümierung gehörte, nahm eines, der an dem Stand befestigten Luftdruckgewehre zur Hand und gab es Jamie. „Sie schießen für ihre Preise und ich schieße für Kathy.“
Nachdem die Kapuzengestalt zur Seite getreten war, um ihnen freie Schussbahn zu lassen, sahen Edgar und Jamie im hinteren Teil des Standes, worauf sie schießen sollten. An einer hin- und herfahrenden Vorrichtung hingen gut Zweidutzend kleine Gespensterfiguren, die mit der Gummimunition aus den Luftdruckgewehren heruntergeschossen werden mussten. Jedes geschossene Gespenst bedeutete ein Gewinn. Wenn man es schaffte, drei der Minigeister hintereinander herunterzuschießen, durfte man sich unter den Hauptgewinnen einen Preis aussuchen.
„Möchten Sie vor mir schießen?“, fragte der Butler den Jungen. Jamie nickte und nahm, wie er es von seinem Vater gelernt hatte einen festen Stand ein. Robert Gibson, der ein leidenschaftlicher Hobbyschütze und Jäger war, hatte seinen Sohn erst vor wenigen Wochen zum Probeschießen an einen professionellen Schießstand mitgenommen, an dem Polizisten und sogar FBI Agenten ausgebildet wurden. Vor den Jagdausflügen seines Vaters hatte sich Jamie, der Tiere jeglicher Art liebte, bisher immer trotz väterlichen Drängens drücken können. Aufgrund einiger Schießübungen unter der kritischen Beobachtung seines Vaters, wusste Jamie mit einem Gewehr umzugehen, trotzdem war er nach seinem Verständnis noch weit davon entfernt ein guter Schütze zu sein. Dazu kam, dass Robert und er immer nur auf unbewegliche Schießscheiben schossen. Diese waren zwar in einer wesentlich hören Entfernung aufgestellt, doch die immer hin- und herfahrenden Gespenster schienen um einiges schwerer zu treffen zu sein. Wie Jamie es gelernt hatte, legte er das Gewehr dicht an seine rechte Wange an. Mit dem rechten Auge versuchte er zu zielen, während er das Lid seines linken Auges zukniff. In einem Augenblick, der ihn als geeignet erschien, zog Jamie den Abzug des Schießstandgewehrs zurück. Ein Gummigeschoss wurde abgefeuert, flog in einer graden Bahn durch den Innenraum des Stands und verfehlte das anvisierte Gespenst um mehrere Zentimeter. Frustriert schoss der Junge ein zweites und ein drittes Mal auf die kleinen Gespenster. Auch diese beiden Versuche gingen daneben. „Das war nichts“, sagte Jamie. Verdrossen legte er das Schießbudengewehr wieder in seine Haltervorrichtung zurück und warf noch einen sehnsüchtigen Blick auf die schwarze Box, die er so gerne gewonnen hätte.
„Grämen Sie sich nicht allzu sehr“, tröstete Edgar den Jungen. „Ich bin mit Sicherheit auch kein besserer Schütze.“ Edgar nahm einen Platz vor dem Schießstand ein und griff nach eines der Gewehre, das darauf mit drei Schuss freigegeben wurde. Weniger verkniffen als Jamie legte der Butler an und schoss dreimal schnell hintereinander. Auch wenn der mittlere Schuss einen der Minigeister an der Seite streifte, gelang es auch Edgar nicht einen echten Treffer zu setzen. Kopfschüttelnd legte der Butler das Gewehr zurück. „Es sollte wohl nicht sein“, sagte er mit einem Stirnrunzeln. „Oder möchten Sie noch einmal Ihr Glück versuchen?“ Fragend sah Edgar Jamie an. Der Junge überlegte kurz, schüttelte dann aber verdrossen den Kopf. „Von diesen doofen Gespenstern treffe ich eh keins.“
„Dann lasst uns gehen.“ Edgar drehte sich zum Gehen um, als er Kathys enttäuschtes Gesicht sah, die sich auf den Riesenteddy gefreut hatte. Plötzlich kam ihn eine Idee. Mit einem verhaltenen Grinsen auf den Lippen ging Edgar auf die beiden Bodyguards zu. „Ich habe eine Frage. Wäre von ihnen vielleicht jemand bereit an dem Stand auf die Gespenster zu schießen. Die Kinder würden sich sehr darüber freuen, wenn Sie für sie jeweils einen der Preise gewinnen würden.“
Schweigend tauschten die beiden Männer vom Securitydienst unter den dunklen Gläsern ihrer Sonnenbrillen Blicke aus. Schließlich trat einer von ihnen mit einem Nicken vor.
„Ausgezeichnet!“, freute Edgar sich. „Kommen sie mit an den Schießstand.“

(Teil 2 am Mittwoch)

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