Kurzgeschichten-Stories
Autor
Schreib, wie du willst!
Startseite - Registrieren - Login - Kontakt - Impressum
Menu anzeigenMenu anzeigen
hab ich gern gelesen
geschrieben von Markus Luthardt (Lutti).
Veröffentlicht: 30.10.2023. Rubrik: Grusel und Horror


Der Springteufel Teil 5

„Oh mein Gott!“, entfuhr es Robert Gibsons entsetzter Stimme. Der Herr des Hauses, der mit einem weiß grau gestreiften Pyjama bekleidet war, verfiel in eine Schreckensstarre, als er mit einer vor dem geöffneten Mund gehaltenen Hand im Türrahmen stehen blieb und mit eigenen Augen sah, was mit seiner Frau geschehen war. Robert Gibson hatte gerade in dem nahen Schlafzimmer auf seiner Seite des ehelichen Doppelbettes gesessen und war auf dem Papier noch einmal eine Rede durchgegangen, die er morgen Abend bei einer Benefizveranstaltung vortragen wollte, als er die besorgniserregenden Geräusche aus dem Badezimmer hörte. Da ihm sofort klar geworden war, dass es sich nur um Ellen gehandelt haben konnte, war er aufgesprungen und hergeeilt. Was Robert da sah, überstieg seine schlimmsten Befürchtungen. Um sich davon zu überzeugen, ob er wirklich wach war, kniff er sich so fest er konnte in den linken Unterarm, doch der nachfolgende Schmerz fühlte sich sehr real an. Der furchtbarste Albtraum den Robert Gibson je erlebt hatte, war pure Realität. Seine geliebte Frau, die er seit Jugendtagen gekannt hatte, lag hier auf den kalten Badezimmerfliesen tot in einer Lache ihres eigenen Blutes. Ellen war ermordet worden. Schräg über ihrer linken Brust klafften mehrere Stichverletzungen, wie von einem großen Messer. Am verstörendsten von allem aber war die Tatsache, dass auf ihrem Leichnam, dessen Anblick schon allein schwer zu ertragen war, die grauenvolle Puppengestalt des Boxteufels stand, den sein Sohn heute von dem Ausflug mitgebracht hatte. Mit dem Unterschied, dass der Dämonennarr an keiner Sprungfeder mehr hing. Ihm waren Beine gewachsen und er war lebendig geworden. Sein Albtraumgesicht nahm einen besonders zynischen Ausdruck an, der alles übertraf, was Robert Gibson imstande war sich an Bösartigkeit auszumalen.
„Robert Gibson!“, höhnte die grelle Stimme des Springteufels. „Dein Weib habe ich gerade plattgemacht, nun kommst du an die Reihe!“ Die rechte Hand des Puppennarren zückte etwas, das aussah wie ein Dolch, der für kleine Statur dieser Kreatur angefertigt zu sein schien. Damit sprang er von Ellen Gibsons Leiche hinunter, um auf ihren Ehemann zuzurennen. Zugleich wuchs der Schatten, den die Puppe warf stetig an.
Die auf ihn zueilende Todesgefahr erkennend, erwachte Robert Gibson aus seiner Schreckensstarre. Inbrünstig stieß er einen Schrei aus, während seine Hand in der Hoffnung den rasenden Springteufel aufhalten zu können, die Badezimmertür zuknallte. Sich hilfesuchend umblickend entfernte Robert sich auf den ersten Schritten rückwärts von der Badezimmertür. Eigentlich hätte nicht erst sein Schrei den alarmierten Securitymann herbeilocken müssen, der des nachts auf dieser Etage des Hauses Wache hielt. Doch niemand kam herbeigelaufen, noch näherten sich Schritte aus dem angrenzenden Korridor. Auf einmal schoss Robert Gibson der Gedanke durch den Kopf, dass mit dem Personenschützer etwas geschehen sein musste. War auch er getötet worden? Als nächstes musste Robert an seine Kinder denken. Jamie und Kathy. Hatte der Dämon in Gestalt des Puppennarren auch sie auf dem Gewissen? Auf jeden Fall musste der Springteufel in Jamies Zimmer aus dem dazugehörigen Kästchen gestiegen sein. Es wäre ein leichtes für ihn gewesen, den Jungen im Schlaf zu überraschen. Auch wenn Robert es ihnen aufgrund der Umstände in letzter Zeit nicht immer gezeigt hatte, die Kinder waren neben Ellen der Mittelpunkt seines Lebens gewesen. Der Gedanke, dass auch sie auf diese brutale Weise aus ihren jungen Leben gerissen worden waren, war nicht zu ertragen. Gerade als Robert losrennen wollte, um nach den Kindern zu sehen, wurde die Badezimmertür mit einem lauten Knall aufgestoßen. Als der zu mehr als 2 Metern Größe angewachsene Schatten des Narren, der lebendigen Puppe voraus auf ihn zustürmte, wurde Robert Gibson von nackter Panik ergriffen. Aufschreiend drehte er sich um und eilte zu dem Eheschlafzimmer, dessen Tür halb offenstand. Sein Blickfeld wurde dabei von einem fokussierenden Tunnel eingeengt, was der Ausnahmesituation geschuldet war. Nachdem Robert das Zimmer erreicht hatte, knallte er die Tür hinter sich zu und drehte den im Schlüsselloch steckenden Schlüssel herum. Nachdenkend fasste er sich mit seinen schweißbenetzten Händen an die Stirn, die nicht minder feucht war. Der einzige klare Gedanke den Robert fassen konnte, sagte ihm, dass höchstens eine Barrikade das Böse noch aufhalten konnte. Ein Stück neben ihn stand eine Holzkommode an der Wand. Er ging zu dem Möbelstück und rückte es mit all der Kraft, die seine Arme aufbringen konnten, vor die Tür. Kaum hatte er dies getan, da begann es von außen gewaltsam gegen die Tür zu pochen. Das Ding draußen im Gang brachte dabei eine schier übermenschliche Stärke auf. Unwahrscheinlich das die Schlafzimmertür einer solchen Gewalteinwirkung, trotz der Kommode, viel länger als wenige Sekunden standhalten würde. Keinen weiteren Fluchtweg vor Augen, lief Robert Gibson zu dem einzigen Fenster an der gegenüberliegenden Wand. Er riss das Fenster auf und starrte hinaus. Dort unten lag der parkartige Garten des Anwesens. Allerdings ging es von hier oben gute 10 Meter in die Tiefe. Ein Sprung dorthinunter konnte schwerwiegende Folgen haben. Trotzdem musste Robert es versuchen, denn im nächsten Moment gab die Schlafzimmertür mit einem Krachen nach und die davorstehende Kommode wurde ein Stück weit in den Raum geschoben. Unbeholfen und mit zitternden Knien kletterte Robert Gibson auf die Fensterbank. Die Geräusche hinter ihm waren ein Zeichen dafür, dass etwas in das Schlafzimmer eingedrungen war und auf ihn zuraste. Ein Zittern erfasste seinen ganzen Körper, als Robert endlich auf der Fensterbank stand und mit sich zu hadern begann. Sekunden vergingen, in denen er es nicht schaffte, sich zu einem Sprung aus dem offenen Fenster zu überwinden. Plötzlich packte etwas seinen rechten Knöchel und zog ihn gewaltsam von der Fensterbank in den Raum hinein. Robert Gibson verlor den Halt und wurde mehrere Meter weit durch das Zimmer katapultiert, wo er hart auf den mit einem himmelblauen Teppich ausgelegten Boden landete. Benommen sah er hoch und gewahrte den Schatten des Springteufels über sich. In der rechten Hand des Schattenwesens entdeckte Robert das mehrfach vergrößerte Schattenabbild des Dolchs, den der Puppennarr bei sich trug. Der Meister des Schattens stand mit einem blutlüsternen Ausdruck in ein paar Metern Entfernung und koordinierte dessen Bewegungen. Die Schattenklinge fuhr hernieder und führte einen gezielten Schnitt gegen Robert Gibsons Kehlkopf aus. Warmes Blut spritzte darauf aus dem tiefen Dolchschnitt, der die Halsschlagader verletzt hatte. Nach Luft ringend fasste Roberts rechte Hand sich an den Hals, was den Blutfluss jedoch nicht minderte. Verzweifelt versuchte er hochzukommen. Obwohl er kaum Luft bekam, gelang es Robert die letzten Kraftreserven zu wecken und sich aufzusetzen. Der Schatten des Narren hatte sich ein Stück von ihm zurückgezogen, während sein Herr sich wie ein Voyeur des Todes an seinen Qualen ergötzte, bis sich die Gelegenheit für ein erneutes Zustoßen bot. Robert kniff die Augen halb zusammen und sah an sich hinab. Aus den verbliebenen Sichtschlitzen, die darüber hinaus allmählich zu verschwimmen begannen, stellte er fest, dass die Vorderseite seines Pyjamaoberteils mit Blutflecken übersät war. Robert Gibson wusste, dass er sterben würde, trotzdem versuchte sein Überlebensinstinkt sich gegen den gewaltsamen Tod zu wehren. Er ließ seinen Hals los und drehte sich abstützend auf die Knie herum. Zitternd schaffte Robert es auf die Beine zu kommen, wobei er mit seinem Gleichgewicht kämpfen musste, um nicht zusammenzusacken. Es gelang ihn ein paar schwankende Schritte auf das immer noch offenstehende Fenster zuzugehen. Als plötzlich ein stechender Schmerz in Roberts Rücken explodierte, brach er schreiend auf die Knie ein. Von hinten stach der Schattendolch immer wieder auf ihn ein. Bei den schnell aufeinanderfolgenden Klingenstößen wurden mehrere Organe verletzt. Dem massiven Blutverlust folgte ein Schwächeanfall, der Robert Gibson nach vorne stürzen ließ. Blutüberströmt am Boden liegend, hauchte er seinen letzten Atemzug aus. Vor seinem geistigen Auge sah er noch einmal Ellen in ihrem Hochzeitskleid, an dem Tag, an den er sie geheiratet hatte. Dabei wurde sein Blick starr. Im nächsten Moment zog sich der Vorhang des Lebens für Robert Gibson zu.
Wieder erwachte der Puppennarr aus seiner mörderischen Trance. Das Hochgefühl hatte dieses Mal noch länger angedauert. Nun steckte er den Dolch in seiner Hand mit der Gewissheit in die Lederscheide zurück, dass sein Auftrag erledigt war. Robert Gibson und seine Frau Ellen waren tot. Der Rest war pures Vergnügen. Um sein Verlangen nach einer Schweißblutmischung zur Gänze zu stillen, kletterte der Springteufel auch hier auf die Leiche des ehemaligen Gouverneurs. Seine winzigen Puppenhände rissen an der blutdurchtränkten Stelle des Pyjamahemds, wo die Dolchklinge seines Schattens durchgedrungen war. Der Schlitz, der durch die Dolchattacken in dem Stoff hinterlassen worden war, vergrößerte sich als er daran zog. Nachdem das Loch einige Zentimeter breit war, fuhr wieder die lange schmale Zunge aus dem Mund des Narren heraus. An der Stichwunde entlang strich seine gespaltene Zungenspitze über das freigelegte Hautstück der Leiche hinweg. Dieses Mal störte niemand seinen ekstatischen Rausch. Als die Lust auf den Geschmack des Todes befriedigt war, zog sich die überlange Schlangenzunge in den Mund des Puppennarren zurück. Der Zeitpunkt war gekommen sich auf den Rückweg zum Zimmer des Jungen zu machen. Die zweite Hälfte der Nacht war längst angebrochen, vor dessen Ende er spätestens seinen Platz in dem Kästchen eingenommen haben musste. Also sprang seine Puppengestalt von dem menschlichen Leichnam hinunter und landete auf dem Teppichboden, wo sie einen festen Stand einnahm. Der Schatten des Springteufels war inzwischen auf seine ursprüngliche Größe geschrumpft. In dem durch das offene Fenster einfallende Mondlicht war er der Begleiter des Puppennarren, der mit einem zufriedenen Kichern das eheliche Schlafzimmer der Gibsons verließ und auf den angrenzenden Gang hinaustrat.
Vor dem Springteufel lag der Rückweg durch die beiden langen Korridore. Mit einemmal wirkte das nächtliche Herrenhaus noch gespenstischer, was dem Unheilsbringer, der kurz hintereinander drei Menschen umgebracht hatte, ganz und gar nicht störte. Im Gegenteil. Die von ihm geschaffene Atmosphäre beflügelte den Dämonenpuppennarr. Wieder einmal hatte er den Auftrag seines Meisters erfolgreich vollendet. Obwohl man seine Puppenhülle durchaus zerstören konnte, was auch den Tod seines Geistes bedeuten würde, kannte der Narr selbst nicht das Gefühl, das die Menschen Angst nannten. Sein Erschaffungszweck war es einer finsteren Macht zu dienen und deren mörderischen Aufträge, ohne irgendwelche emotionalen Regungen durchzuführen. Dafür hatte sein Erschaffer ihn mit unbedingter Loyalität und der Lust menschliches Blut zu vergießen bedacht, was den Springteufel zu einem perfekten Auftragskiller machte.
Der Narr lief auf die Gangbiegung am Ende des Korridors zu. Er kam an dem Badezimmer mit Ellen Gibsons Leiche und ein ganzes Stück weiter an dem Fernsehzimmer vorbei, dessen Tür halboffen stand. Eine grelle Frauenstimme drang aus den Lautsprechern des Flachbildschirmgeräts und pries das neue Nagelset aus dem Haus Beauty & Wellnass an. Die Menschen und ihr Streben nach Reichtum, mit dem sie so überflüssige Luxusartikel konsumierten, die künstliche Attraktivität und oberflächlichen Status imitierten, dachte der Dämonenpuppennarr verächtlich.
Nach einem weiteren Stück kam er zu der Gangbiegung mit dem kleinen Glastisch und der heruntergestürzten Schirmlampe. Daneben lag noch immer dieses bewusstlose weiße Pudelvieh, deren Blutung inzwischen geronnen war. Als der Boxteufel sich konzentrierte konnte er den flachen Atem der Hündin erspüren. In ihm stieg der Gedanke auf, ob er die Gelegenheit nutzen und ihr die Bauchdecke aufschlitzen sollte. Kopfschüttelnd entschied der Narr sich dagegen. Das Tier würde noch eine ganze Weile in seinem bewusstlosen Zustand dort liegen und konnte ihm so nicht gefährlich werden. Sein Drang zu töten war für diese Nacht gestillt und etwas abzuschlachten, was sich nicht rührte, machte keinen Spaß. Zu den Eigenschaften des Springteufels gehörte es auch, sich niemals mit Nebensächlichkeiten aufzuhalten.
Er gelangte um die Ecke in den anderen Korridor, an dessen Ende die Zimmer der Kinder lagen. Am Anfang des Gangs lag die Leiche des hochgewachsenen Personenschützers, dessen Genick sein Schatten gebrochen hatte. Es war eine schnelle und geräuschlose Tat gewesen, die verhindert hatte, dass seine beiden eigentlichen Opfer durch einen Schrei gewarnt worden waren. Nun ging der Narr um den toten Bodyguard herum, um seinen Weg fortzusetzen.
Nach einer Weile, die dem Narren wie ein einsamer Marsch vorkam, erreichte er die Zimmer der Gibsonkinder. Kathy deren Tür weit offen stand, lag noch immer unschuldig in ihrem Bett und schlief. Die Tür zu Jamies Zimmer war nur einige Zentimeter weit geöffnet, was jedoch breit genug war, damit der schmale Puppenkörper problemlos in den Raum gelang konnte. Wie erwartet schlief auch der Junge noch immer mit dem Gesicht zur Wandseite in seinem Bett. Bis zum Morgen würde er von nichts geweckt werden, es sei denn ein Erdbeben brach aus, ein Feuer würde durchs Haus wüten oder irgendeine andere lebensbedrohliche Situation wäre gegeben. Mit diesem Wissen bewegte sich der Puppennarr gelassen auf den Nachttisch zu, wo das Kästchen stand, in das er zurückzukehren gedachte, um wieder mit der darin befindlichen Sprungfeder zu verschmelzen. Seine winzigen Hände und die in Stoffstiefeln steckenden Füße wanden sich um eines der vorderen Tischbeine, um daran emporzuklettern. Obwohl das Tischbeinchen aus einem sehr glatten Material war, gelang es dem Puppennarren sich auf die Glasplatte des Nachttischs hochzuziehen, ohne auch nur einmal abzurutschen. Der hölzerne Deckel des Kästchens stand offen. Bevor der Springteufel dort hineinstieg, um sich klein zu machen und in den leblosen Zustand zu wechseln, warf er einen letzten Blick auf den schlafenden Jungen. Auch wenn dem Dämonenpuppennarren jegliches Mitgefühl fehlte, wusste er, dass für die Kinder der Gibsons ein neuer Lebensabschnitt beginnen würde. Sie waren nun Waisen und würden ohne elterliche Obhut klarkommen müssen. Schicksalsschläge beeinflussten die Lebenswege der Menschen. Besonders auf Kinder, die durch einen Gewaltakt jene Menschen verloren, deren Liebe sie am meisten brauchten, mochte es einen abgrundtiefen Einschnitt bedeuten, der sie ein Leben lang verfolgen würde. Der Narr verzog sein Gesicht zu einer Fratze. Er war sich sicher, nach dieser Nacht würde die Leben des Jungen und seiner kleinen Schwester einen anderen Verlauf nehmen, als wenn deren Eltern nicht in den Focus eines Auftraggebers geraten wäre, der den Meister des Narren aufgesucht hatte, um den Mord an dem Politikerehepaar in Auftrag zu geben, der von keinem noch so guten Ermittler zurückverfolgt werden konnte, da alle Spuren zu keinen Menschen führen würden.
Sein Augenmerk von dem schlafenden Jungen abwendend, stieg der Springteufel in das Kästchen. Kaum da er zu der Sprungfeder Kontakt hatte, zog sein Unterleib sich zusammen. Als dies vollbracht war, sorgte der Narr dafür, dass die Sprungfeder unter ihm auf dem Boden der Holzbox zusammengedrückt wurde. Anschließend schloss sich der Deckel des Kästchens. Damit die ihn umfangende Enge nicht mit der Zeit zu einer klaustrophobischen Qual für ihn wurde, versetzte der Springteufel sich selbst in einen leblosen Zustand, der, solange anhielt, bis er irgendwann wieder erwachte, um für seinen Meister einen neuen Auftrag auszuführen.

(Fortsezung folgt)

counterhab ich gern gelesen

Kommentare zu dieser Kurzgeschichte

Einen Kommentar schreiben

Weitere Kurzgeschichten von diesem Autor:

Der Springteufel Teil 4
Der Springteufel Teil 3
Der Springteufel Teil 2
Auf den Flügeln eines Schmetterlings
Der Springteufel Teil 1