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geschrieben 2021 von Rigani (Rigani).
Veröffentlicht: 24.01.2021. Rubrik: Unsortiert


Welpenhandel de luxe - Vermehrer ohne Skrupel - Teil 1

Teil 1: Eine teuflische Geschäftsidee entsteht

Die Personen und die Handlung der folgenden Kurzgeschichte sind frei erfunden. Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden oder verstorbenen Personen wären rein zufällig.

Kapitel 1: Kurzschluss im Kopf

Es war erschütternd, aber dennoch blieb der Familie Schwab nichts Anderes übrig, sie musste ihren vierjährigen Cockerspaniel-Deckrüden Salomon aus der Zucht nehmen.

Familie Schwab hatte Salomon ihrem Haustierarzt vorgestellt, denn er zeigte Symptome, die nichts Gutes verhießen. Salomon begann aus heiterem Himmel zu schwanken, kippte um und war nicht mehr ansprechbar. Es schien, als hätte Salomon einen Kurzschluss im Kopf. Anfälle dieser Art hatte er innerhalb kürzester Zeit dreimal, lediglich die Intensität und Dauer der Anfälle variierte. Die stets um ihre Cockerspaniel besorgten Schwabs ließen auf Anraten ihres Haustierarztes bei Salomon in einer renommierten Tierklinik eine Magnetresonanztomographie machen, welche leider die Befürchtungen des Tierarztes bestätigte: Salomon litt unter Epilepsie.

Pflichtbewusst verständigte Edgar Schwab unverzüglich den Zuchtverband, dem er angehörte. Der Verband hatte keine andere Wahl, als Salomon die Zuchtzulassung zu entziehen, denn einen Hund mit Epilepsie zur Zucht einzusetzen, verboten die Statuten des Verbandes. Viel zu groß wäre die Gefahr, dass diese furchtbare Krankheit, die schlimmstenfalls zum Tod führen kann, weitervererbt wird.

„Salomon bleibt natürlich bei uns.“ Edgar Schwab war sich mit seiner Frau Agnes einig. „Natürlich, Salomon darf seinem Dasein als Sofaprinz frönen“, entgegnete Agnes ihrem Mann. „Wenn er medikamentös richtig eingestellt ist, hat er ja trotz dieser unheilbaren Erkrankung ein fast normales Hundeleben zu erwarten. Ich werde jeden Augenblick mit ihm genießen.“ Agnes konnte ihre Tränen nicht länger unterdrücken.

Glücklicherweise hatte Salomon erst zwei Würfe gezeugt und diese wurden innerhalb von zwei Wochen geboren. So war leicht nachzuvollziehen, wo seine Nachkommen abgeblieben sind, denn auch mit den Nachkommen des erkrankten Salomon durfte selbstverständlich nicht gezüchtet werden.

Kapitel 2: Familienhunde wechseln den Besitzer

Mit der ersten Zuchthündin hat Salomon eine Hündin gezeugt. Die Züchterin, Frau Franzi Franz, erhielt umgehend die Mitteilung des Verbandes über die Erkrankung Salomons. Frau Franz hatte eigentlich vor, die Hündin aus dem Wurf zu behalten und später zur Zuchtzulassungsprüfung anzumelden. „Schade, ich hatte große Erwartungen an Katinka“, bedauerte Franzi. Aber die Umstände ließen es eben nicht zu und so entschied sich Franzi, die Hündin als Familienhund in gute Hände abzugeben. Sogleich inserierte sie auf diversen Plattformen.

„Schweren Herzens muss ich Katinka abgeben, denn ihr Vater Salomon musste aus der Zucht genommen werden. Leider besteht die Gefahr, dass Salomon die Epilepsie, eine Erbkrankheit, an seine Nachkommen weitergegeben hat. Deshalb gebe ich Katinka auch nur als Familienhund ab. Dass mit Katinka nicht gezüchtet werden darf, versteht sich von selbst. Vorsorglich weise ich Sie darauf hin, dass das Zuchtverbot auch Bestandteil des Kaufvertrags ist. Katinkas Vater ist Salomon von der Burg, ihre Mutter ist meine Zuchthündin Oksana vom kleinen Schlösschen“, erklärte Franzi den zahlreichen Interessenten, die Katinka bei sich aufnehmen wollten.

Eine Interessentin hatte Frau Franz von Anfang an favorisiert. Frau Moloch erzählte unaufgefordert, dass bereits eine Cockerspanielhündin in ihrem Haushalt lebt. „Ich bin seit geraumer Zeit verwitwet und habe sehr viel Zeit für die Hunde. Ich lebe mit meinem Bruder in unserem Elternhaus, dem ein großzügiger Garten angeschlossen ist. Mein Bruder Moritz betreibt eine mobile Tierbetreuungspraxis. Ich suche eine Gespielin für meine Amelie“. Frau Moloch hatte prompt zahlreiche Fotos von ihrer Amelie, ihrem Haus und ihrem Garten parat. Schließlich entschied sich Franzi dazu, Katinka an Frau Moloch abzugeben. „Ich denke, Katinka ist bei Frau Moloch und ihrem Bruder in guten Händen“, untermauerte Franzi ihre Entscheidung gegenüber ihrem Mann. „Was Besseres kann einem Hund doch gar nicht passieren, als in einem Tierarzthaushalt groß zu werden“, pflichtete Herr Franz seiner Franzi bei.

Der Kaufabschluss war reine Formsache. Dass der Kaufpreis 50 Prozent unter dem normalen Preis lag, den Frau Franz üblicherweise für Welpen verlangte, war der Tatsache geschuldet, dass Katinka möglicherweise auch an Epilepsie erkranken könnte. Franzi wies dennoch nochmals eindringlich auf die Zuchtausschlussklausel im Kaufvertrag hin. „Sie brauchen sich wirklich keine Sorgen zu machen, Katinka werde ich hüten wie meinen Augapfel. Ich habe keine Absicht, zu züchten“ verabschiedete sich Mona Moloch mit Katinka auf dem Arm von Familie Franz.

Die zweite Züchterin, deren Zuchthündin von Salomon gedeckt wurde, Frau Else Ehrlich, durfte sich über drei Welpen freuen. Zwei Hündinnen und einen Rüden. Auch sie entschloss sich schweren Herzens, die Welpen als Familienhunde abzugeben, nachdem sie von der Erkrankung Salomons erfuhr.

Else Ehrlich bot ihre drei Welpen auf zahlreichen Onlineportalen zum Verkauf an. „Als Familienhund ohne Zuchtoption in gute Hände abzugeben. Kaufpreis: € 500,00, wegen genetischer Vorbelastung. Vater: Salomon von der Burg, Mutter: Ophelia vom Seenland“, so lautete der Anzeigentext.

„Das ist ja ein Zufall, es gibt da noch einen Schnäppchenhund! Genial. Den Rüden muss ich haben!“. Frau Moloch war hin und weg von Elses Inserat. Sie nahm sofort Kontakt mit ihr auf und zeigte großes Interesse an Elses Rüden Diego. Auch bei ihr schleimte sie sich mit ihrer rührenden Geschichte des Tierarzthaushaltes ein. Ohne zu zögern entschied sich Else dazu, ihren Diego an die Moloch zu verkaufen. Wie auch Frau Franz wies Else auf die Besonderheiten zu Diegos Abstammung hin. Auch ihr Kaufvertrag enthielt eine Zuchtausschlussklausel.

Rasch waren die Formalitäten geklärt. Mona hatte Frau Ehrlich gegenüber weder erwähnt, dass bereits eine nicht kastrierte Hündin in ihrem Haushalt lebt, noch dass sie kürzlich einen weiblichen Welpen erworben hat, dessen Vater ebenfalls Salomon von der Burg ist. Bereits zwei Wochen nach der ersten Kontaktaufnahme zog Diego bei den Molochs ein.

Kapitel 3: Eine teuflische Geschäftsidee wird geboren

„So, nun können wir wieder etwas beruhigter in die Zukunft sehen“, frohlockte Mona Moloch gegenüber ihrem Bruder Moritz. „Wie meinst Du das, Mona?“, lallte Moritz Moloch seiner Schwester zu. Er stand, wie so häufig in letzter Zeit, unter Alkoholeinfluss. Ja, dem Alkohol war Moritz seit geraumer Zeit sehr zugetan. Immer mehr Tierbesitzer hatten sich von ihm abgewandt, da sie begannen, an seiner Kompetenz als Tierarzt zu zweifeln. Mit zu vielen Fehldiagnosen, zu schnellem Griff zur Einschläferungsspritze und seiner Unzuverlässigkeit ruinierte sich Moritz peu à peu selbst das Geschäft. Nachdem ihm der Führerschein wegen Trunkenheit am Steuer entzogen wurde, musste er seine mobile Praxis endgültig aufgeben und auf Grund seiner Alkoholsucht wurde ihm die Approbation entzogen. Seine Frau hat ihn mit Sack und Pack verlassen, weil er seine Finger nicht von der Flasche lassen konnte und sie es leid war, ihn und seine Schwester finanziell zu unterstützen. Seither plagten ihn und Mona, die keiner geregelten Arbeit nachging und von einer dürftigen Witzwenrente lebte, massive finanzielle Probleme. Moritz‘ Einnahmen waren gleich null und die diversen Internetgeschäftchen, die Mona angeleiert hatte und von der sie sich das große Geld versprach, verpufften allesamt wie Schall und Rauch.

„Ich habe eine geniale Geschäftsidee, die uns langfristig aus unserer Misere führt“, sprudelte Mona heraus und legte unverzüglich los, um ihrem Bruder ihre Idee mitzuteilen. „Wir haben jetzt einen strammen Rüden und ein junges, unbelastetes Hundemädel. Ideal, um die beiden zur Zucht einzusetzen. Wenn wir damit werben, dass beide Hunde aus namhaften Vereinszuchten stammen und dass Du Tierarzt bist und die Welpen quasi ab der Zeugung bestens betreut werden, können wir pro Welpe gut und gerne € 1.500,00 verlangen. Du wirst sehen, die Leute reißen uns die Welpen aus der Hand.“ Mona redete sich richtiggehend in Rage, so überzeugt war sie von ihrer neuen Geschäftsidee.

„Und wenn einer nachfragt, warum wir die Welpen so teuer verkaufen, obwohl sie doch keine Papiere haben? Im Übrigen bin ich kein Tierarzt mehr.“ Moritz war trotz Alkoholgenuss noch soweit klar im Kopf, dass er die Durchtriebenheit bei dieser dubiosen Geschäftsidee seiner Schwester erkannte. „Außerdem sind Katinka und Diego Halbgeschwister und somit wäre eine Verpaarung Inzest. Du weißt, wenn man Vollgeschwister, Eltern mit ihren Nachkommen oder Halbgeschwister verpaart, so ist das Inzest. Und dass bei Inzestwelpen vermehrt Erbkrankheiten oder ähnliches auftritt, was zu Schäden beim Welpen führen kann, sollte Dir auch bekannt sein. Inzestzucht ist ein Verstoß gegen § 11 Tierschutzgesetz.“

„Dummkopf! Das bind‘ ich den Interessenten natürlich nicht auf die Nase. Der Entzug deiner Approbation ist noch nicht rechtskräftig, das Verfahren wurde erst eingeleitet. Außerdem wird von selbst kaum jemand auf die Idee kommen, die Ahnentafeln der Elterntiere zu vergleichen. Außerdem lass‘ ich von Diego und Katinka noch einen Gentest machen. Die Zertifikate legen wir den Käufern dann vor und erzählen ihnen, dass ein Gentest die beste Gewähr dafür ist, dass die Elterntiere gesund sind und infolgedessen auch die Welpen kerngesund sind. An den Ausführungen eines Tierarztes wird niemand zweifeln. Angenommen, Katinka hat zwei Würfe pro Jahr mit jeweils fünf Welpen. Das sind 15.000,00 leicht verdiente Euro pro Jahr. Die Kosten für die Welpenaufzucht beschränken wir auf das Minimalste, denn uns kann ja keiner in die Karten schauen, da wir keinem Verband angehören und somit keiner Zuchtordnung unterliegen. Ein Bestandsbuch müssen wir auch nicht führen.“ Monas Redefluss war ungebrochen.

„Sollte sich herausstellen, dass mein Konzept aufgeht, werden wir noch eine Hündin aufnehmen und das Geschäft erweitern“. Mona begann zu lachen. Ihr wahrer Charakter kam zum Vorschein, ihr Gesicht verzerrte sich zu einer monströsen Fratze und ihr Lachen glich einem Teufelsgelächter, das gespenstisch durch das Haus hallte.

Mona war in den kommenden Wochen kaum zu bremsen. Unentwegt war sie damit beschäftigt, ihren Internethundehandel aufzubauen und für ihre selbsternannte Hobbyzucht Werbung zu machen. Sie nahm sich vor, für jeden Hund und für jeden Wurf eine eigene Homepage anzulegen. Auf diese Art und Weise würde niemanden auffallen, welche Hunde miteinander verpaart wurden. Auch dass Katinka bei jeder Läufigkeit gedeckt wird, konnte sie dadurch geschickt verschleiern. Außerdem wollte sie von den Vereinszuchten die chronologische Namensgebung übernehmen. Monas Gedanke hinter dieser Vorgehensweise war es, ihre Glaubwürdigkeit gegenüber den Welpeninteressenten zu untermauern, indem sie möglichst viele Ähnlichkeiten zwischen ihrer vereinsfreien Zucht und den Ritualen einer Vereinszucht schuf.

Kapitel 4: Katinka und Diego – Träger von Erbkrankheiten

Monas Euphorie und Tatendrang wurden jäh gebremst, als sie die Ergebnisse der Gentests, die sie bei Diego und Katinka durchführen ließ, erhielt. Diego‘ Befund enthielt einmal CKSID/CKSID (Dry Eye Curly Coat) d. h., er ist von dieser Erbkrankheit betroffen und gibt diese mit großer Wahrscheinlichkeit auch an seine Nachkommen weiter. Dass er Träger dieser Gene ist, bedeutet jedoch auch, dass er die Gene von beiden Elternteilen, also sowohl von Salomon als auch von Ophelia, geerbt hat. Von einer weiteren Erbkrankheit, der DM (Degenerative Myelopathie), ist er Träger, d. h., mindestens ein Elternteil hat die Gene an ihn weitergegeben. Wird mit Diego gezüchtet, bedeutet dies, dass auch er die Gene an seine Nachkommen vererben kann. Mona wurde in einem Begleitschreiben des Labors darauf hingewiesen, dass auf Grund der Ergebnisse „betroffen“ und „Träger“ mit dem untersuchten Hund nicht gezüchtet werden sollte.

Katinkas Befund war leider ähnlich. „Das ist doch auch nicht verwunderlich, Katinka und Diego haben den gleichen Vater. Ganz abgesehen von Salomons Vorgeschichte. Wie erklärst Du deinen Welpenkäufern, dass Deine Welpen mit Erbkrankheiten belastet sind?“ Moritz wollte weiter ausholen, aber Mona fiel ihm sogleich ins Wort. Moritz zog den Kopf ein. Er war machtlos gegenüber seiner resoluten Schwester.

„Alles kein Problem. Wir fordern vom Labor separate Zertifikate für jede getestete Krankheit an. Die Zertifikate mit den Ergebnissen „betroffen“ und „Träger“ werden die Käufer nie zu Gesicht bekommen. Selbstverständlich lege ich nur die Zertifikate mit dem Ergebnis „frei“ vor. Somit sind wir aus dem Schneider.“ Moritz stand vor Mona und blickte sie entgeistert an. „Das ist Betrug, Mona.“ Moritz war ausnahmsweise einmal nüchtern und so kamen ihm berechtigte Zweifel an Monas Vorhaben.

„Ganz ehrlich, Mona, ich finde, wir sollten das nicht tun. Dein Vorhaben ist nicht tierschutzkonform und wir stellen uns mit profitgeilen Hundevermehrern auf eine Stufe. Willst Du das wirklich?“.
Mona war außer sich vor Wut über Moritz‘ Einwände. Die Zornesröte stieg ihr ins Gesicht und wieder verzerrte sich ihr Gesicht zu einer teuflischen Fratze. „Woher kommt der plötzliche Sinneswandel, Moritz?! Weil Du heute ausnahmsweise einmal nüchtern bist? Hier, nimm‘ einen kräftigen Schluck und halt die Klappe“, herrschte Mona ihren Bruder an und hielt ihm die Wodkaflasche vor die Nase. Wodka und Korn bevorzugte Moritz, da diese keine Alkoholfahne im herkömmlichen Sinn hinterließen.

Mona bäumte sich vor Moritz auf und fauchte: „Ich mach‘ das schon. Irgendjemand muss uns ja über Wasser halten. Die Einnahmen aus dem Welpenverkauf würden zumindest die Kosten für unser Elternhaus decken. Oder willst Du das auch noch verlieren, du unfähiger Holzkopf!“ Moritz wurde blass und griff zur Flasche.

Spätestens an diesem Punkt sollte jedem Leser bewusst geworden sein, warum Moritz dem Alkohol zusprach. Ja, das Leben mit der egozentrischen Soziopathin Mona war nicht einfach. Dass seine Frau die Flucht ergriffen hat, lag nicht allein an seiner Alkoholsucht sondern war auch Monas miesem Charakter geschuldet. Monas ungewolltes Single-Dasein nach dem Unfalltod ihres Gatten lag ebenfalls an ihren teuflischen Zügen. Jeder Mann ergriff die Flucht, sobald er das erste Mal in den Genuss von Monas Wutausbrüchen kam. Dazu kam ihr ausgeprägter Kontrollwahn und ihre Selbstverliebtheit. Monas Tobsuchtsanfälle, ihre Rechthaberei und ihre ständigen Lügen waren nur schwer zu ertragen. Insgeheim war Moritz davon überzeugt, dass Mona psychopathisch veranlagt war und unter einer dissozialen Persönlichkeitsstörung litt. Er war jedoch nicht Manns genug, um sich gegen seine Schwester zur Wehr zu setzen geschweige denn sie dazu zu bewegen, sich in psychiatrische Behandlung zu begeben. Der Alkohol, Moritz‘ bester und einziger Freund, half ihm dabei, das Leben mit seiner Schwester zu ertragen. Der Griff zur Flasche bedeutete für ihn, sich zumindest für eine gewisse Zeit wegzubeamen vom Einfluss seiner teuflischen Schwester.

Fortsetzung folgt…

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