Veröffentlicht: 19.03.2023. Rubrik: Nachdenkliches
Bitte nicht falsch verstehen!
Ich habe ein Recht darauf, ein Auto zu fahren. Ich habe das Recht damit meinen Jungen zur Schule zu fahren. Ich habe das Recht auf den 300 Meter dorthin die Straßen zu verstopfen. Die anderen Mütter nehmen dieses Recht ja auch war. Ich habe das Recht beim aussteigen den Gestank der Abgase einzuatmen. Mein Junge auch.
Ich habe das Recht mir und meinem Jungen unser Leben so bequem und angenehm wie möglich zu gestalten. Ich habe das Recht beim faulenzen uns mit Süßigkeiten und Knabberzeug vollzustopfen. Ich habe das Recht immer träger und fetter zu werden. Mein Junge auch.
Ich habe das Recht zu jammern, wie schlecht es mir geht. Ich habe das Recht von Ärzten unmögliches zu verlangen. Ich habe das Recht unseren Lebensstil nicht zu ändern. Ich habe das Recht immer kranker und kranker zu werden. Mein Junge auch.
Mein Junge hat das Recht, dass sein Bauchumfang bedeutend höher ist als seine Körpergröße. Mein Junge hat das Recht zu platzen. Er hat sein Recht wahrgenommen.

