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1xhab ich gern gelesen
geschrieben 2025 von Unsere Community (Eichhörnchen) (.Eichhörnchen.).
Veröffentlicht: 29.04.2025. Rubrik: Unsortiert


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Drei Monate sind vergangen. Drei Monate. Als ich sie zuletzt gesehen habe. Es ist vom einen Moment auf den anderen passiert. 29. Juli. Alles war gut, dann plötzlich der 30 Juli, als würde man etwas ausschalten, wie einen Computer. Klick und alles ist schwarz. Seitdem hat sie sich nicht mehr gemeldet und ich... ich traue mich nicht, das zu tun. Ich verstehe gar nichts mehr.

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Jeder schreibt hier seine eigene Geschichten, doch was wäre, wenn wir eine gemeinsame Geschichte als Community zusammen schreiben? Dieser Anfang wirft den Leser mitten in das Geschehen hinein, es kann also vieles danach passieren, denn es gibt kein richtiges Thema, also: Der Fantasie den freien Lauf! Deshalb würde ich mich sehr freuen, wenn ihr alle diesen Anfang weiterschreibt! Natürlich in den Kommentaren dieses Geschichte! Schreibt also einen weiteren Absatz, sodass zu eurem Absatz dann wiederrum etwas hinzugefügt werden kann. Einfach davor kurz einen Kommentar schreiben, dass ihr einen Teil ergänzen wollt, damit es nicht dazu kommt, dass zwei Fortsetzungen gleichzeitig gepostet werde, sondern alles nacheinander.:)
Ich freue mich auf eure Kreativität!

Viele Grüße
Eichhörnchen

PS: Das Geschlecht des Ich Erzählers ist übrigens noch nicht festgelegt, ihr könnt euch also es selbst noch überlegen.

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Kommentare zu dieser Kurzgeschichte

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geschrieben von Rautus Norvegicus am 29.04.2025:

Drei Monate sind vergangen. Drei Monate. Als ich sie zuletzt gesehen habe. Es ist vom einen Moment auf den anderen passiert. 29. Juli. Alles war gut, dann plötzlich der 30 Juli, als würde man etwas ausschalten, wie einen Computer. Klick und alles ist schwarz. Seitdem hat sie sich nicht mehr gemeldet und ich... ich traue mich nicht, das zu tun. Ich verstehe gar nichts mehr.

Erstmal ein Kaffee, um wieder zu mir zu kommen. Ich mache mir Vorwürfe, wieder mal. Die drei Monate kommen mir vor, wie drei Jahre. Es war wirklich nicht schlimm, aber im Nachhinein wird mir bewusst, dass ich den größten Fehler gemacht habe, der einem Mann passieren kann, ich habe sie zurück gewiesen! Und seitdem sitze ich hier und heule lautlos in mich hinein, aber ich habe den Schalter um gelegt, die Verbindung getrennt, obwohl ich sie doch so sehr brauche!

Sogar bei meiner Tochter, immerhin eine bildschöne Frau von mittlerweile 30 Jahren, habe ich mich ausgeheult. Sie riet mir, einfach bei ihrer früheren Arbeitsstelle anzurufen, um ihre Adresse zu erfahren. Die hat gut reden, ist weltoffen und eloquent, ich dagegen bin ein Würstchen. Dabei wäre es doch nur ein Anruf, eine Auskunft, total unverbindlich und unpersönlich!


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