Veröffentlicht: 19.08.2025. Rubrik: Lustiges
Operation Ei – Mission Impossible
Hinweis zur Entstehung der Geschichte
Die nachfolgende Geschichte basiert vollständig auf meiner eigenen kreativen Vorstellungskraft. Zur Ausarbeitung nutze ich ein KI-gestütztes Schreibwerkzeug, dem ich meine Ideen – darunter Figuren, Schauplätze, Atmosphären, Ausrüstungsdetails sowie einzelne Dialoge – übermittle. Die KI hilft mir dabei, diese Elemente in eine zusammenhängende und literarisch ausgearbeitete Erzählung zu verwandeln.
Noch ein kleiner Hinweis: Ich bin ganz neu im Geschichten schreiben und mach das einfach, weil’s mir Spaß bringt. Ideen hab ich jede Menge – und wenn mich die Laune packt, setz’ ich sie einfach um.
Operation Ei – Mission Impossible
Kapitel 1 – Der Startschuss ins Chaos
Es war dunkel, warm und glitschig – und plötzlich: BÄÄÄÄM! Millionen Spermien schossen gleichzeitig los, als hätte jemand den Startknopf für ein intergalaktisches Rennen gedrückt.
„Platz da, ihr lahmen Quallen!“, brüllte Rocco, ein bulliger Spermien-Koloss mit einer Schwanzflosse wie ein Außenbordmotor. „Träum weiter, Muskelprotz!“ fauchte Speedy, der kleine, drahtige Blitz, der schon beim Start drei andere Spermien mit einem gezielten Schwanzhieb ins Schleim-Aus beförderte. „Ich werde der Erste sein, und wenn ich euch alle in Stücke hacken muss!“ kreischte Blade, der seine Schwanzspitze wie ein Propeller rotieren ließ.
Schon nach den ersten Millimetern begann das Gemetzel:
• Schleimschleuder-Falle: Blade hatte eine glibberige Schleimblase platzen lassen, die fünf Gegner in einer klebrigen Todeswolke einschloss.
• Schwanzpeitschen-Kombo: Rocco wirbelte so heftig, dass er zwei Spermien frontal gegen die Wand der Gebärmutter schleuderte – Game Over.
• Blubberblasen-Bombe: Speedy ließ eine Luftblase platzen, die wie ein Mini-Tsunami drei Konkurrenten zurückspülte.
„Das ist kein Rennen – das ist Krieg!“, japste einer, bevor er von einer Schleimwelle verschluckt wurde.
Kapitel 2 – Die Arena der Fallen
Die Gebärmutter war jetzt ein Schlachtfeld. Überall lauerten improvisierte Todesmaschinen.
„Seht euch vor, da vorne ist die Zervix-Hölle!“, warnte ein namenloser Spermien-Scout – Sekunden bevor er in eine Schleimspirale gezogen und wie in einer Waschmaschine durchgeschleudert wurde.
Speedy grinste fies. Er hatte eine neue Falle vorbereitet:
• Der Schwanzfänger: Ein unsichtbarer Schleimfaden, der sich um die Schwänze der Gegner wickelte und sie wie ein Lasso zurückzog. „Na, wer ist jetzt der Schnellste?“ höhnte er, während drei Rivalen rückwärts trudelten.
Rocco konterte mit der Schleimramme: Er presste sich durch eine enge Passage und drückte dabei gleich fünf Gegner gegen die Wand, bis sie platzten wie überreife Trauben. „Nur die Starken überleben!“, brüllte er.
Doch einer nach dem anderen fiel den Fallen zum Opfer:
• Schleimminen, die explodierten und alles in glitschige Trümmer legten.
• Schwanzpeitschen-Duelle, bei denen der Verlierer in Spiralen davonflog.
• Schleimschlucker, kleine Strudel, die Spermien einfach verschwinden ließen.
Am Ende blieben nur noch drei übrig: Rocco, Blade – und Speedy.
Kapitel 3 – Der letzte Sprint
„Das Ei gehört mir!“, keuchte Blade, doch Speedy hatte ihn längst im Visier. Mit einem gezielten Schlag seines Schwanzes schleuderte er Blade in eine Schleimgrube, wo er zappelnd unterging.
Rocco war der letzte Gegner. Die beiden rasten nebeneinander, jeder Schlag, jeder Stoß ein Kampf um Millimeter. Dann – Speedy setzte seinen Turbo-Flossenschlag ein, zog an Rocco vorbei und ließ ihn in einer Schleimwalze zurück.
Und da war es: das Ei. Riesig, rund, verheißungsvoll. Speedy lachte siegessicher. „Endlich … der Triumph!“
Doch plötzlich tauchten sie auf – die Anti-Baby-Pillen-Kämpfer. Winzige, knallbunte Wächter mit Schildern, Helmen und Megafonen. „Halt! Keine Befruchtung heute!“ schrien sie im Chor. Bevor Speedy reagieren konnte, packten sie ihn, wickelten ihn in eine chemische Zwangsjacke und PLOPP – lösten ihn einfach auf.
Das Ei blieb unberührt. Stille.
Moral der Geschichte
Nicht jeder, der glaubt, am Ziel zu sein, wird auch Sieger. Manchmal gewinnt am Ende … die Pille.
Copyright © by Michael (Gecko) Mahler

