geschrieben von HanaLores.
Veröffentlicht: 19.11.2025. Rubrik: Unsortiert

Des Spiegels stumpfe Oberfläche

griffig für
Insektenbeine
reiche Gefühle
Textfragmente
verwegene Pläne
so weit entfernt
so nah
der Raum
zwischen Wachen und Traum
wo klarer Gedanke wohnt
ohne Grund
unsterblich

Sorry Leute, es könnte handeln von der Notwendigkeit des Weglassens hohler Worte, jedoch wenn Binsenweisheiten zu Eselsbrücken werden ist noch nichts verloren.

Getrocknetes Kind ~ wie Laub weht es davon

hihihi

Kommentare zu dieser Kurzgeschichte

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geschrieben von Rautus Norvegicus am 19.11.2025:
Liebe Hana.

ich bin zwar etwas primitiv, das muss wohl an meinen Urahnen liegen, die noch in Höhlen und auf Bäumen beheimatet waren. Ich freue mich aber immer wieder über deine Zeilen, die mich zum Nachdenken anregen.

Liebe Grüße
🙂
Rautus

geschrieben von Hubert Staller am 19.11.2025:
Hallo Hana,
mir geht es ähnlich wie Rautus. Obwohl es sich nur um einen kurzen Text handelt, benötigte ich doch einige Zeit, um ihn zu verstehen. Ob ich ihn richtig so verstanden habe, sei dahingestellt.
LG Hubert 😊

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