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geschrieben von William Spencer.
Veröffentlicht: 29.01.2019. Rubrik: Unsortiert


Rache

Der Psychotherapeut sagte zu Jule wenn sie wütend werden sollte müsste sie langsam bis 10 zählen. Doch als Tenisha sie gegen den Schulspind drückte und nach ihrem Pausenbrot verlangte überkam ihr eine Welle der Mordlust. Jule malte sich grade aus wie sie ihren Körper aufschlitzt und die Innereien an die Wand verteilt. Tenisha holte sie grad aus ihren Gedanken raus ,,hey, bist du etwa taub ich habe gesagt du sollst mir dein Pausenbrot geben´´ Jule gehorcht denn sie will sich beeilen weil sie ihre Gedanken auf einem Blatt Papier wiedergeben will. Sie führte seitdem sie klein ist ein Notizbuch indem sie all ihre mordlustigen Gedanken ausmalte. Wenn jemand dieses Buch zu Gesicht bekommen würde wäre sie erledigt. Als sie in die Klasse kam spürte sie die Blicke der Schüler auf sich und das war schon seit sie neu hier war. Die anderen wussten das vielleicht irgendwas nicht mit ihr stimmte da um ihr rum eine dunkele Aura liegt. Sie passte im Unterricht nicht auf und zeichnet währenddessen in ihrem Notizbuch.
Als sie nach Hause kam ging sie direkt in den Keller. Das Licht flackerte. Sie guckte sich den Schrank an den sie eigentlich nicht aufmachen durfte. Ihr Vater war Jäger und lagerte in dessen Schrank seine Waffen. Jule nahm sich das lange Messer und betrachtet sich selbst im Spiegel. Während sie das Messer in den Händen hält fühlte sie sich noch nie so lebendig wie jetzt.
Es ist 1 Uhr Nacht und Tenisha konnte nicht schlafen. Sie rollte sich ständig im Bett um bis ihr schwindlig wurde. Es war eine stürmische Nacht und der Vollmond leuchtet in ihrem Zimmer rein. Sie fing an was zu hören wie steine die gegen ihr Fenster geworfen wird. Sie steht auf um nachzusehen, doch es stand niemand vor ihrem Fenster. Ihr wurde mulmig trotzdem legte sich sich wieder in ihrem Bett doch jetzt ist sie hellwach. Plötzlich fing an die Alarmanlage zu läuten während sie nach ihren Eltern rief fiel ihr auf das ihre Eltern verreist sind. Tenisha hatte Angst das jemand eingebrochen ist. Langsam geht sie die Treppen runter um nachzusehen. Die Tür ist offen doch sie sieht Niemanden. Eine Welle der Angst überkam ihr und sie wurde ganz starr. Sie geht in die Küche um nachzuschauen. Ihr blick wanderte durch das ganze Haus doch sie bemerkt niemand. Durch den Kopf ging ihr das es einfach nur ein blöder streich ist den ihr ein Klassenkamerad gestellt hat. Erleichtert von diesem Gedanken machte sie sich vorm Bett gehen noch eine warme Milch, auf den Weg hinauf auf ihrem Zimmer guckte sie in den Spiegel. Ihr Herz blieb stehen den sie sieht das lange Messer hinter ihrem Rücken. Es war dunkel sie konnte nicht erkennen wer das war doch bevor sie reagierte stach der Mörder ihr in den Rücken. Das letzte was sie sah war die verschütete Milch die sich langsam anfing mit ihrem Blut zu vermischen.

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