Immer wieder

Immer wieder

Ich erinnere mich,
an einen verregneten Sommerabend, vor unserem ersehnten Jahresurlaub.
Die Nacht wurde gewürzt mit Ruhe, Geborgenheit, positiven Träumen.

Ich erinnere mich,
an einen atemberaubenden Sonnenaufgang durch das erwachende München.
Der Tag wurde begleitet durch hupen, klingeln, stressige Menschen.

Ich erinnere mich,
an einen gut besuchten Fernpass sowie den malerischen Malojapass.
Die Straße wurde schmal, kurvig, bremsende Biker.

Ich erinnere mich,
an einen beliebten Urlaubsort Sankt Moritz in der Schweiz.
Der Ort ist apart, edel, prominente Gäste.

Ich erinnere mich,
an einen spektakulären See entlang der Bergkette bis zur Landesgrenze.
Der Silsersee ist royal blau, einladend, schwimmende Boote.

Ich erinnere mich,
an einen märchenhaften Ort entlang einer Palmenallee bis zum Urlaubsdomizil.
Das Gartenhaus ist heimelig, modern, duftende Rosen.

Ich erinnere mich,
an einen gedeckten Tisch mit „due Espressi“ und leckerer Pasta.
Das Restaurant ist einladend, hell, brennende Kerzen.

Ich erinnere mich,
an einen traumhaften Sonnenuntergang am Ufer des windstillen Sees.
Der Comer See ist romantisch, unvergesslich, rauschende Wellen.

Ich erinnere mich,
an einen sternenklaren Himmel mit Feuerwerk und melodischer Musik.
Die Nacht wurde zum Tag, vergnügt, ausgelassen, tanzende Menschen.

Ich erinnere mich,
an einen weltbekannten Urlaubshit welcher erneut vor Ort gesungen wurde.
Der Tag erwacht, „Komm ein bisschen mit nach Italien,“ immer wieder.

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