Kurzgeschichten-Stories
Autor
Schreib, wie du willst!
Startseite - Registrieren - Login - Kontakt - Impressum
Menu anzeigenMenu anzeigen
4xhab ich gern gelesen
geschrieben 2025 von Jo (Jo Hannes Coltitz).
Veröffentlicht: 18.09.2025. Rubrik: Fantastisches


Das Tor zum Schattenreich (Fanfiktion)

Ich war Teilnehmer einer unheimlichen Expedition.
Meine Name ist Tom Ericson, Amerikaner, den es der Liebe wegen nach Deutschland verschlagen hat.
Von Beruf bin ich Archäologe für prähistorische Technologien.
Mit meiner Frau Gudrun lebte ich seit einem reichlichen Jahr in Trier, wo sie als Juniorprofessorin für Ägyptologie eine Stelle an der Universität annahm.

Vor einem Jahr verließen wir mit einem lachenden und einem weinenden Auge das private Forschungsinstitut A.I.M.
Gudruns Mutter ging es altersbedingt nicht mehr so gut, sodass Gudrun, meine mir rätselhafte Gattin beschloss, sie zu pflegen.
Außerdem wuselte unser Sohn Elias durchs Haus.
Ich verdiente meinen Lebensunterhalt mit wissenschaftlichen Abhandlungen zu unterschiedlichsten Themen.
Um es auf den Punkt zu bringen, ich versauerte in der Bibliothek bzw. im Arbeitszimmer.
Jedoch möchte ich mich über meine Tantiemen nicht beklagen.
Die Bezahlung stimmte.
Ich kam nur noch selten aus dem Haus, allenfalls in den Abendstunden, um mit unseren Hund Alfy Gassi zu gehen.

Als ich eines Abends mit Alfy von der täglichen Runde zurückkehrte, hörte ich Gudrun im Arbeitszimmer telefonieren.
Sie unterhielt sich mit ihrem Gegenüber über ein Bauwerk in Ägypten.
Mir schwante da etwas, denn die Erlebnisse in Seths Pyramide lagen noch keine drei Jahre zurück.
Wurde Gudrun wieder zu irgendeiner Mission gerufen?
Nach einer geschlagenen Stunde legte sie den Hörer auf die Gabel und kam zu mir.
"Du Tom, ich glaube du musst mal raus", begann sie. "Ich hatte gerade Doktor Heckert in der Leitung, der ein noch völlig unbekanntes Bauwerk in der ägyptischen Wüste gefunden hat."
"Und wieso ich?", antwortete ich. "Du bist doch die Spezialistin für ägyptische Mythologie."
"Ja du Schlaumeier, wer passt dann auf Elias auf? Und wer stillt ihn? Ganz zu schweigen von meiner Mutter, sie möchte auch versorgt sein."
Gudrun hatte wie immer recht.
So gab ich mich geschlagen.
"Nun gut. Worum geht es?", fragte ich kleinlaut.
"Heckert hatte festgestellt, dass um das Bauwerk ein starkes magnetisches Feld wirkt. Da sich Heckert das nicht erklären kann, hatte ich an dich gedacht. Energie ist doch ein Teil deines Fachgebietes."
"Mmh", brummte ich. "Und wann soll es losgehen."
"Wenn du interessiert bist, schon nächste Woche."
"Heckert scheint es wirklich eilig zu haben. Hatte er dir eigentlich verraten, was er da in der Wüste gefunden hat."
"Er sagte mir, er hatte in einem Traum einen Hinweis bekommen, dem er gefolgt ist und so diesen Tempel im Sand entdeckt. Dieses Bauwerk musste von seinen Helfern vollständig freigelegt werden. Als die Männer dann sahen, was sie freigelegt hatten, verließen sie Hals über Kopf die Ausgrabungsstätte.
"Was fanden sie denn da?"
"Den Tempel der Isfet."
"Was bedeutet das?"
"Du weißt doch, dass ich in einem früheren Leben der Göttin Maat diente. Isfet ist sozusagen der Gegenpol zu Maat. Wir würden sagen sie ist die Herrin der Hölle."
"Und dort willst du mich hinschicken?"
"Tom, du sollst nur herausfinden, woher plötzlich dieses starke Magnetfeld kommt, dass den Tempel umgibt, seitdem er freigelegt ist."
"Ehrlich Gudrun, ich sollte hier bleiben und Heckert sollte den Ort schleunigst verlassen. Mir ist nicht geheuer bei der Sache."

Gudrun wirkte den ganzen Abend auf mich ein und wickelte mich wie gewohnt um den Finger.
Und ich ließ es geschehen, ich Narr!

Ich ging am nächsten Tag zur Bibliothek der Universität, um alles Verfügbare über Isfet herauszufinden.
Doch was ich darüber in Erfahrung brachte, fand man in jeder guten Lexika.
Es reichte immerhin aus, um Heckert von seinem Unterfangen abzuhalten.
Die Bücher enthielten einiges über das alte Ägypten, die Bauwerke, seine Götter und die Mythologie.
Von Gudrun, die als Hohepriesterin noch vor der ersten Dynastie unter der Göttin Maat diente, wusste ich, dass sich diese für das harmonische Gleichgewicht auf der Erde und im Universum einsetzte.
Maat war eine körperliche Gottheit.
Es gab zu Maat auch einen gefürchteten Gegenpol, der Isfet genannt wurde.
Isfet war anders.
Sie war laut Lexikon eine weibliche Wesenheit, die unsichtbar ist.
Außerdem ist sie weder erklär- noch greifbar.
Isfet ist ein furchteinflößender Zustand, dem die Götter und Menschen gleichermaßen aus dem Weg gingen.
Isfet steht für Chaos, Gewalt und das Böse.
Sie repräsentiert den unterirdischen Gerichtssaal des Totengerichts.
Die Überlieferungen besagen, dass jedermanns verblichenes Leben an dem gemessen wird, was für Taten sein Herz belasten.
Ist das Gewicht des Herzens leichter als das einer Feder, darf der Verstorbene aufsteigen.
Aber wehe dem, dessen Herz schuld- oder gar sündenbelastet ist....

Nach einer mehrtägigen Reise über die Stationen Wien und Triest, kam ich erschöpft in Alexandria an.
Aus der Erfahrung vergangener Reisen hatte ich meinen Jo, einen Derringer, ein Seil, eine Bauchflasche für Wasser und mein Notizbuch im Gepäck.
Alle Gegenstände und Utensilien, außer dem Jo passten in einen Koffer.

Ich traf Doktor Heckert in einem Café in Alexandria.
Freudestrahlend berichtete er mir, dass er eine neue Mannschaft rekrutiert hatte, die bereits vor dem ominösen Tempel das Lager aufgeschlagen hatte.
Er schwärmte von dem Bauwerk, und konnte es scheinbar nicht erwarten, dass ich ihn endlich sah.

Am nächsten Morgen, in aller Herrgottsfrühe fuhr uns ein klappriger LKW, beladen mit den restlichen Ausgrabungsgegenständen nach Hermopolis.
An meine geliebte Familie schrieb ich noch den Abend zuvor eine Postkarte mit dem Zielort des Tempels.

Ich hatte ein ganz mulmiges Gefühl in der Magengegend, als Heckert und ich im Camp ankamen.
Seine neue Mannschaft schien ein zusammengewürfelter Haufen von Menschen zu sein, denen man vorzugsweise aus dem Weg ging.
Ein Potpourri aus Tagelöhnern, Dieben und im schlimmsten Fall Schwerverbrechern.
Für ein landesübliches Gehalt und drei Mahlzeiten täglich konnte Heckert diese Leute schnell gewinnen.
Ich beschloss unter dem Radar dieser Leute zu bleiben.
Vor allem auch deswegen, dass mir das ausgeliehene Gaussmeter (zum Nachweisen von Magnetismus) nicht gestohlen wird.

Heckerts Männer hatten die Vorderfront des Tempels vollständig freigelegt.
Ein monströses Eingangstor, versehen mit uralten Schriftzeichen zierte den Tempel.
Die Schriftzeichen konnte ich trotz meiner Grundkenntnisse aus dem Studium keiner Hochkultur zuordnen.
Weder den Sumerern, den Khmer, noch den Elam.
Ganz zu schweigen von Atlantis, Hyperborea und Lemuria.
Sie schienen aus einer noch älteren Epoche zu stammen.
Aus reiner Neugier näherte ich mich dem Tor.
Heckert folgte mir.
Ich spürte eine unsichtbare Kraft, die den Tempel umgab, als lastete ein tonnenschweres Gewicht auf mir.
Die Nadel des Gaussmeters zappelte am äußersten Endausschlag, was auf ein enormes Magnetfeld hindeutete.
Es war überhaupt nicht daran zu denken, sich mit metallischen Gegenständen dem Tor anzunähern.
"Mister Ericson, der Magnetismus war anfangs noch gar nicht zu spüren. Erst als wir die Front des Tempels freigelegt hatten, war er plötzlich da", sprach Heckert.
"Irgendwer versucht zu verhindern, dass der Tempel geöffnet wird", erwiderte ich.
"Ich habe angeordnet das Tor mit Sprengstoff zu öffnen."
"Doktor Heckert, sie sollten die Sache auf sich beruhen lassen. Manchmal müssen wir Dinge hinnehmen wie sie sind."
"Das ist für mich keine Option. Ich stehe hier vor dem größten Triumph meiner Laufbahn. Es ist mir wichtig, der Sache auf den Grund zu gehen."
"Im Prinzip bin ich hier mit meiner Einschätzung fertig", versicherte ich Heckert. "Es existiert ein starkes magnetisches Kraftfeld, dass den Tempel sichert. Mehr kann ich nicht für sie tun."
"Kein bisschen neugierig?"
"Ich weiß was Isfet ist. Und nein, ich möchte über dieses Wesen keine weiteren Erkenntnisse gewinnen."
"Alles Mythen, mein lieber Ericson. Nichts davon ist real."
"Doktor Heckert glauben sie mir, wir Forscher wollen immer alles erklären müssen. Und in Wirklichkeit wissen wir nichts. Mein Bauchgefühl sagt mir, geh da nicht hinein."
Heckert schüttelte verstört den Kopf.
Es war brütend heiß.
Ich musste aus der Sonne raus.
So zog ich mich zurück in mein Zelt beim LKW.
Durch die Zeltöffnung hatte ich das Treiben am Tempel im Blick.
Heckerts Männer hatten Sprengstoff um das Tor platziert.
Dann verlegten sie Zündschnüre.
Er wies die Männer an in Deckung zu gehen.
Ein infernaler Knall folgte.
Das Tor fiel krachend in den Sand.
Dann einen Augenblick völlige Totenstille.
"Das Magnetfeld ist verschwunden", rief ein Arbeiter Heckert zu.
"Sehr gut! Nehmt euch Lampen, Waffen und Werkzeuge mit. Wir gehen rein", befahl er.
Nach und nach liefen alle zum freigelegten Eingang.
Ein lautes Grollen drang aus dem Inneren des Tempels.
Irgendetwas war erwacht.
Ein unsichtbarer Sog erfasste Heckert und seine Männer.
Er zog alle regelrecht ins Innere.
Obwohl sie sich mit Händen und Füßen wehrten, keiner konnte diesem Sog entkommen.
Sie schrien vor Entsetzen durcheinander, bis der Letzte in der Öffnung verschwand.
Dann war es wieder still.
Nur der Wind blies sanft über die Wüste.
Jetzt erfasste mich ebenfalls die Neugierde.
Ich wollte mich schon zur Öffnung aufmachen, da verdunkelte sich über dem Camp der Himmel.
Wie aus dem Nichts materialisierte sich ein riesiges Fluggerät.
Ich glaubte noch nie den Gerüchten um fliegende Untertassen, aber unmittelbar über mir schwebte gerade eine.
Ich verharrte an Ort und Stelle, sah nach oben.
Nur nach wenigen Augenblicken tauchten ebenfalls aus dem Nichts einige Menschen auf.
Sie alle waren schätzungsweise drei Meter groß, von schlanker, muskulöser Statur.
Ihre Haut war leicht gebräunt.
Diese Menschen hatten längliche Köpfe, die von blonden oder rotblonden Haaren bedeckt waren.
Ihre Augen waren von grüner, blauer oder grauer Farbe.
Sie trugen stabähnliche Waffen, an dessen Spitze Kristalle aufgesetzt waren.
Sie blickten mich mit strenger Miene an.
Eine Frau erschien im Wüstensand.
Sie war wunderschön, gekleidet in ein rotes Gewand.
In ihren dunklen Haaren steckte eine Straußenfeder.
Ihr Blick strahlte Güte und bedingungslose Liebe aus.
Aus Maras Erzählungen wusste ich sofort, dass die Göttin Maat vor mir stand.

Sie sprach mich auf Altägyptisch an.
Ich verstand kaum kein Wort.
"Tun Sie mir bitte nichts", flehte ich sie an. "Ich habe mit der Zerstörung des Tempels nichts zu tun."
"Ich weiß. Du sprichst in einem neuartigen Dialekt der germanischen Völker", antwortete sie mir. "Wer bist du, Menschlein?"
"Tom Ericson. Ich bin Amerikaner mit deutschen Wurzeln!"
"Ah, der Mann an Gudruns Seite."
Woher wusste Maat das?
Je mehr ich darüber nachdachte, hätte ich es ahnen müssen.
Gudrun oder Isabella oder die Hohepriesterin, wer von den Dreien auch immer, standen noch immer mit der Göttin im geistigen Austausch.
Ich nahm mir vor, nach meiner Rückkehr mit Gudrun ein ernstes Wort zu sprechen.
Maat befahl ihren Männern das Tor wieder einzusetzen.
"Aber Heckert und seine Männer sind noch im Tempel", gab ich Maat zu bedenken.
"Ihre Seelen sind verloren. Sie alle haben soviel Unrechtes im Leben getan, für sie gibt es keine Gnade. Isfet hält Gericht über sie."
"Und warum hat es mich nicht ins Innere des Tempels gezogen?"
"Deine Seele ist rein. Du bist dazu auserwählt, ein Leben lang die Wahrheit zu suchen. Du wirst Dinge sehen, die eurer Zeit unbekannt scheinen. Pass auf, dass deine Seele unbefleckt bleibt."
"Ich will es mir merken", antwortete ich. "Eine Frage habe ich aber doch. Wie funktioniert der gesamte Mechanismus?"
Maat lächelte mild.
"Der Sand der Wüste ist ein natürlicher Schutz, der den Tempel verborgen hält. Wird der Sand abgetragen, löst das ein starkes Magnetfeld aus. Die Menschen haben dann das Gefühl, dass das Gewicht riesiger Steine auf ihnen lastet, bis sie erlahmen. Aber in deiner Zeit haben die Menschen offenbar zerstörerische Materialien entwickelt, denen das Magnetfeld nichts anhaben kann. Wir Götter haben die starke Erschütterung des Magnetfeldes gespürt, sodass ich zum schnellen Handeln gezwungen war. Isfet darf niemals ihren Tempel verlassen."
Mit Kräften, die mir rätselhaft erschienen, setzten Maats Männer die gewaltige Tür ohne Kran und ohne technische Hilfsmittel wieder vor den Eingang des Tempels.
Wenn ich es nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, würde ich schwören, dass alles nur ein Gespinst meiner nächtlichen Träume ist.
Dann erzeugte Maat eine Windhose, die eine Sanddüne aufnahm und den Tempel der Isfet restlos in der Wüste begrub.
Nicht nur der Tempel war verschwunden, auch das Lager und der Lastwagen.
Nur was ich am eigenen Leib trug blieb mir.
Maats Männer verschwanden, so wie sie gekommen waren im Inneren des Fluggerätes.
"Eins noch Tom", riet mir Maat. "Vergiss, was du hier erlebt hast. Lasst meine Schwester Isfet in Frieden."
Sie lächelte und verschwand wie eine Fata Morgana.
Und mit ihr das riesige Fluggerät.

Verzweifelt saß ich in der Hitze Ägyptens und hatte kaum noch Wasser in der Bauchflasche.
Ich war jeder Zuversicht beraubt, je wieder nach Hause zu kommen, als unmittelbar neben mir Professor Zittls Teleportationskammer landete.
Als sich die Tür öffnete, erschien Gudrun mit Elias auf dem Arm.
Mein Sohn juchzte vor Freude.
Ich war unendlich erleichtert und gab den Beiden einen dicken Kuss.
"Komm schnell", grinste mich Gudrun schief an. "Elias muss ins Bett."
"Woher...?"
Ich kam nicht weiter.
"Ich hatte so eine Eingebung, dass du hier meine ehemalige Chefin kennenlernen würdest. Und da wollte ich nach dem Rechten sehen."
"Gudrun, bitte, ab sofort suche ich mir die Abenteuer selbst heraus, die ich erleben möchte. Die ägyptischen Götter sind mir wirklich eine Nuance zu spontan."
"Langweiler", kicherte sie, ehe wir mit der Teleportationskammer den Heimweg antraten.

Ende

(C) Jo Hannes Coltitz, September 2025

counter4xhab ich gern gelesen

Kommentare zu dieser Kurzgeschichte

Einen Kommentar schreiben

geschrieben von CaptainX am 20.09.2025:
Kommentar gern gelesen.
Eine schöne Fantasy-Story, die mehr Tiefe als Inhalt hat. Solide geschrieben und flüssig zu lesen. Könnte in einer längeren Fassung noch gewinnen.

Gruß
CaptainX




geschrieben von Hundsstern am 20.09.2025:
Kommentar gern gelesen.
@C10. Vom Matrosen an den Captain gefragt: wie kann etwas, was mehr Tiefe als Inhalt hat, in einer längeren Fassung noch gewinnen? H.




geschrieben von CaptainX am 21.09.2025:
Kommentar gern gelesen.
@H
Die Story lässt erahnen, dass es um sie herum noch viel mehr gibt, als das Geschriebene - und zwar nicht nur als ein paar lose Ideen und Stichworte, sondern als eine - mehr oder weniger - vollständig ausgearbeitete Welt.
Ob dem so ist, weiß ich nicht (ich kenne mich mich Fanfiktion nicht so aus), aber diese Geschichte vermittelt mir den Eindruck.
Und wenn dem so ist, könnte die Story mit Elementen dieser 'größeren' Welt weiter gewinnen.

Gruß
CaptainX




geschrieben von Hundsstern am 21.09.2025:
Kommentar gern gelesen.
@C: Dann hoffen wir mal, dass diese grössere Welt so gut daher kommt wie deine Erklärung, H.




geschrieben von Jo Hannes Coltitz am 21.09.2025:

Hallo
@ CaptainX,
@ Hundsstern,
@ Endzeitrocker,
@ Jens,

Ich danke Euch für Eure Kommentare und Bewertungen für mein Erstlingswerk im Forum.
Das ist eigentlich meine zweite Geschichte. Ich wollte mit der ersten Geschichte an der Kettengeschichte von .Eichhörnchen. teilnehmen. Vielleicht nimmt er/sie die Idee wieder auf. Ich habe da noch etwas Geduld.

Meine Geschichten befassen sich mit ägyptischer Mythologie, prähistorischen Technologien und Reinkarnation. Und Tom und Gudrun wollen in diesen Gebieten ihre Forschungen vertiefen.

Schönen Sonntag, Jo







geschrieben von Endzeit Rockers am 22.09.2025:
Kommentar gern gelesen.
Ägyptischer Mythologie,
prähistorischen Technologien
und Reinkarnation.

Alles sehr Interessante Themen.
Gerade wenn man weiß,
#prähistorischen Technologien,
das WIR im Mittelalter leben und die Technik schon mal für die Masse Unvorstellbar weit war.

Auch Reinkarnation,- Seelen Recycling etc.

Da ist viel Stoff dabei um sich Narrativen, Selbstwahrnehmung und Wahrheitsfragmenten Subtil, Friktionell Lyrisch entlang zu hangeln.

Ägypten auch sehr interessant.
Ich sag ja, Rom, Ägypten, Babylon, war nie weg.
Denn alle Strukturen, Symbole, sind noch da.

Na ja, ich will nicht schwurbeln.

Hau raus, dein Zeugs. :)




geschrieben von CaptainX am 22.09.2025:
Kommentar gern gelesen.
So ist es!
Das hat alles eine Menge erzählerisches Potenzial.

Gruß
CaptainX




geschrieben von Jo Hannes Coltitz am 22.09.2025:

Hallo lys, vielen Dank für Dein gern gelesen.

@ Endzeit Rocker und @ CaptainX,
Gemach, Gemach, jetzt sitze ich erst einmal an der Aufarbeitung einer Uraltfanfiktiongeschichte von Star Wars.
Danach geht es weiter, versprochen.
Euch eine schöne Woche, Jo

Weitere Kurzgeschichten:

heisse Schnitten angeln in Grönland - für Bad Letters
Sept.-Aktion: Früher war alles früher - Der Modename 'Hans'
*Geschichten vom kleinen Jim: The Lion