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geschrieben 2018 von Natalie Krauss (akuma).
Veröffentlicht: 17.12.2018. Rubrik: Grusel und Horror


Kapitel 1 Dunkelheit (Horrorgeschichte)

Kapitel 1: Dunkelheit


Dunkelheit..Diese tiefschwarze Dunkelheit umgab James wie dichter Nebel in London bei Nacht.
Er konnte nicht einmal die Hand vor Augen sehen. ' Wo bin ich hier?'. Angestrengt schaute er in die tiefe schwärze in der Hoffnung das sein Augen sich bald daran gewöhnen würden. Nichts. Es klappte nicht. ' Hallo ?! Ist da jemand? Ich brauche Hilfe.' rief er in die Nacht hinein in der Hoffnung das irgendwer seinen Hilferuf wahrnehmen würde. ' Hallo! Verdammt nochmal ich brauche Hilfe. Ist den hier niemand der mir helfen kann? Ich weis nicht wo ich bin!'. Immer noch keine Antwort. Es war sogar so still das James seinen eigenen Herzschlag hören konnte. 'Verdammt! Dann muss ich es wohl alleine versuchen. Es kann doch nicht so schwer sein herauszufinden wo ich hier bin.'. Schritt für Schritt tastete er sich durch. Nach einer gefühlten Ewigkeit erkannte er einen leichten Lichtschimmer in der Ferne. James kniff seine Augen zusammen und versuchte sich auf dieses Leuchten zu konzentrieren. ' Ist da wer?' rief er in richtig des Lichtes. ' Hallo? Können sie mir bitte helfen ? Ich habe mich verlaufen und benötige dringend Hilfe.'. Verdammt, ich hoffe meine Augen spielen mir keinen Streich'. Im selben Moment durchbrach eine zweite Stimme die Ruhe die in umgab. 'Hierher..Komm hierher. Ich bin hier'. Es war aber kein Rufen sondern eher wie ein bedrohliches Flüstern. Es klang so weit weg und im selben Moment doch so Nahe. Kalt lief es James den Rücken runter..diese Stimme ließ ihn stocksteif werden. Er schluckte. Sollte er weiter auf das Schimmern zugehen oder sollte er doch lieber umdrehen und hoffen das es bald Tag werden würde. Wenn es doch nicht so unheimlich dunkel sein würde könnte er ein Blick auf seine Armbanduhr werfen. Viel Zeit um nachzudenken hatte er jedoch nicht denn dieses Licht bewegte sich nun auf ihn zu und das in einem sehr schnellen Tempo. ' Das gibt es doch nicht. Es sieht so aus als ob diese Person direkt auf mich zusteuern würde. Als ob sie direkt wissen würde das ich hier stehe.' ' Aber was soll das? Das gibt es nicht. Das ist doch kein normales Licht. Es glüht in einer so tiefen, bedrohlichen und angsteinflößender Farbe, das es schon fast nicht mehr Menschlich ist. Es schien so als ob ihn dieses Ding in sein Bann ziehen würde. Er war so fasziniert davon das er nicht einmal bemerkte das es sich nur noch mehrere Meter vor Ihm befand.
'Hiiiieeerrrr!' erhalte nun die Dunkelheit in so einer tiefen und bedrohlichen Stimme. James schreckte aus seiner Trance auf und hielt sich die Ohren zu. ' Was zum Teufel war das?' dachte er aber das war jetzt auch egal. GEFAHR! Das ist das was sein Körper ihm signalisierte. Ohne groß nachzudenken wohin James denn rennen sollte, drehte er sich auf der Stelle um und sprintete los. Er rannte in die Dunkelheit ohne zu wissen in welche Richtung er sich bewegte aber das war ihm einfach egal. ' Bloß nicht umdrehen. Auf keine Fall zurückschauen. Nach einiger Zeit ließ das Gefühl der Angst nach und der stoppte. Völlig erschöpft und außer Atem brach er auf dem Boden zusammen. Sein Herz raste und es fühle sich an als ob es jederzeit zu Platzen drohte so schnell wie es schlug. 'Ruhig Junge, bleib ruhig. Wir sind ja jetzt in Sicherheit. Ich kann das Licht nicht mehr erkennen. Es ist weg. Wir haben es abgehängt.' Flüsterte James leise. Plötzlich fing er an zu Lachen. ' Jetzt führ ich schon Selbstgespräche. Als er sich langsam wieder erholte versuchte er sich wieder langsam aufzustehen. Doch seine Beine waren noch so erschöpft das sie ihn nicht halten konnten. 'Ok. Noch ein einen Moment dann sollte es wieder gehen'.
'Hören wir jetzt schon mit dem fangen spielen auf?. Diese Stimme ertönte so laut direkt hinter ihm das er anfing zu schreien. 'Lass mich in Ruhe! Wer bist du? Was willst du von mir?'
'Dreh dich doch mal um. Es ist unhöflich mit jemandem zu reden und ihn nicht dabei anzuschauen.'
James war wieder total steif vor Angst. Mehrere Minuten verstrichen..Dann faste er allen Mut zusammen und drehte sich um.
Das was er sah ließ ihn an seinem Verstand zweifeln. Er riss die Augen auf und lies einen markerschütternden Schrei aus.
' Das was er sah das konnte es nicht geben. Das durfte es nicht geben. Vor ihm stand eine schneeweiße Gestalt die fast zwei Meter groß war. Augen..und seine Augen. Die glühten als ob sich das Höllenfeuer ihn ihnen befinden würden. An diesem Ding befand sich kein Stück Menschlichkeit.
' Hab ich dich.' sagte er böse Lachend. James schrie wie verrückt. Denn durch dieses Lachen erschienen zwei Nadelspitze Eckzähne im Mund. ' Schluss jetzt! Dein Geschreie nervt mich' fauchte der Vampir und kam schoss blitzschnell auf den armen wehrlosen Mann herab. Dieser hatte keine Chance mehr sich nur in irgendeiner Weise zu verteidigen. Das Letzte was er spürte war einen unerträglichen Schmerz im ganzen Körper. Er hatte das Gefühl das Millionen Messerstiche durch ihn hindurchdrangen. James wurde unendlich schwach und ließ sich Schlussendlich los. Er spürte keinen Schmerz mehr. Er sah nur noch diese Höllengestalt die über ihn gebeugt war. Was sie tat wusste er nicht. Es war ihm nun auch egal. Er hatte verloren. Langsam schloss er seine Augen und hoffte das dieser Albtraum bald sein Ende finden würde.

Das was James jedoch nicht wusste,ist das alle hiermit erst seinen Anfang genommen hatte.

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Kommentare zu dieser Kurzgeschichte

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geschrieben von Sitapia am 08.02.2019:

Sehr Interessant :D

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