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geschrieben 2022 von Lori (Lori).
Veröffentlicht: 24.03.2022. Rubrik: Persönliches


In der Natur ist teilen erwünscht, um zu sein und werden

Aus meinen Beobachtungen verblüffte mich die Art und Weise, wie die Natur seit der Entstehung ihre Beständigkeit pflegt und erweitert. Die Koexistenz der Diversität lässt eine Stabilität zu, die ein Individuum braucht. Teilen, um zu sein und zu werden, beinhaltet Abgrenzungen in der „Vieldimension“ der Natur oder natürlichen Prozessen. Beim philosophischen Ansatz hadere ich, weil die Natur mir ein ehrlicheres Bild vermittelt. Paare mit langersehntem Kinderwunsch wissen, dass die best recherchierte These kein Naturgesetz überlistet. Die Ehrlichkeit der Natur stellt klare Bedingungen, ohne eine Einbahnstrasse zu sein. Kompromisse sind der zwanghafte Versuch, Dinge zusammenzufügen, die nicht zusammen gehören. Damit meine ich nicht, dass ein Paar mit Kinderwunsch zwangsläufig dem Schicksal ausgeliefert ist. Sind die wenigen Parameter wie Unfruchtbarkeit, Rhesusfaktor der Blutgruppe mit einer Antikörper-Antigen-Reaktion oder schwere Erkrankungen kinderlos zu bleiben ausgeschlossen, liegt es an anderen Gründen. Feinstoffliche Wechselbeziehungen, die unauffällig sind, wie beispielsweise hier der Text, der die deutsche Rechtschreibung missachtet, weil ich Schweizer bin.

Das Teilen entwickelt ein Milieu, das für eine bestimmte Lebensform vereinbar ist. Inwiefern dieser Zustand mit unserer Lebensform zuträglich ist, verändert diese Tatsache nicht. Ernährung und Lebensstil bilden ein Milieu. Führt das zu Hormonstörungen, Endometriose, anomaler Zervikalschleim, Entzündungen oder Schwäche des Bindegewebes im Gebärmutterhals, lässt dieser Umstand keine Schwangerschaft zu. Die Fehlentwicklungen beim Mann durch Ernährung und Lebensstil bilden ein ungünstiges Milieu, dass die Samenqualität beeinflusst. Bekannt ist, dass bei vereinzelten Paaren im Urlaub bei Entspannung und Ernährungswechsel ihr langersehnter wusch in Erfüllung geht. Am Rande erwähnt, das betrifft die Entwicklungen von Zivilisationskrankheiten gleichermassen. Die prägnante Aussage von Ludwig Feuerbach vor 250 Jahren „Der Mensch ist, was er isst“, ist beeindruckend.

Jeder Mensch hat sein eigenes Milieu, bedingt durch Blutgruppe, Rhesusfaktor, körperliche Konstitution und mentale Einstellung. Wohnort, Ernährung, soziales Umfeld und Lebenshygiene unterstützen oder belasten die Entwicklung. Hier in einem kurzen Bericht klarzustellen, was für eine Komplexität dahinter steht und was im Einzelfall zu Tun ist, ist hier nicht umsetzbar. Meine Idee dahinter ist, dass ich anfange, Berichte zu verschiedenen Themen zu schreiben und auf Einzelheiten eingehe. Als Wissenschaftler erschlug ich ausserhalb von Fachkreisen interessierte Menschen mit Monografien für die Wissenschaftler. Das finde ich bedauernswert, weil meine Schwäche die emotionale Übermittlung meiner Erkenntnisse ist. Daher gehen viele Informationen unter, bevor sie schwimmen lernten. Es ist ein Spagat zwischen fachkompetenten Phrasen und verständliche Aussagen. Diese Berichte bitte ich Euch mit eurer Fachkompetenz zu prüfen. Wie kommt eine Aussage bei Euch an und welche Themen findet Ihr spannend. Das Thema Schwangerschaft erwähnte ich als Beispiel, mein Fachgebiet ist die Komplexität des Stoffwechsels und betrifft uns Menschen in allen Lebenslagen. Mit dem Aufbau einer neuen Webseite (die aktuell im Coming soon Modus ist) greife ich die von Euch gut befundenen Berichte auf und veröffentliche es für die Allgemeinheit. Ich danke Euch für die Unterstützung, nach dem Motto „Teilen erwünscht, um zu sein und werden“.

Das hier ist mein erster Bericht in diesem Stiel, helft mir schreiben zu lernen.

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