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geschrieben von Markus Luthardt (Lutti).
Veröffentlicht: 31.10.2022. Rubrik: Grusel und Horror


Die Anhalterinnen

Regentropfen prasselten gegen die Windschutzscheibe, als Jim aus der Ausfahrt des Autokinos auf die angrenzende Straße abbog. Sein Wagen, ein alter Ford, den er vor zwei Jahren bei einem schmierigen Gebrauchtwagenhändler gekauft hatte, eierte leicht über den nassen Asphalt. Den Film, den er gerade gesehen hatte, noch einmal im Kopf Revue passieren lassend, fuhr er über die schlecht beleuchtete Straße, die von dem Autokino fortführte. Es war eine jener belanglosen romantischen Komödien gewesen, in der die weibliche Hauptfigur heimlich in den Freund ihrer besten Freundin verliebt war. Nichts worüber Jim lange nachdenken würde. Das Einzige was einen bleibenden Eindruck bei ihm hinterlassen hatte, war die Hauptdarstellerin, deren fantastisches Aussehen sich in seinem Kopf manifestierte. Besonders die Szene, in der sie am Strand einen blauen Bikini getragen hatte, war ihm auf besondere Weise präsent. Jim träumte sich auf der verregneten Herbststraße an einem einsamen Strand, wo er auf einem Handtuch sitzend, einen Nachmittag mit der wunderschönen Hollywoodblondine aus dem Film verbrachte. Das Rauschen des Meeres drang an ihre Ohren, als seine Traumfrau und er sich voller Leidenschaft küssten. Ohne zu merken, dass er beim Fahren so etwas wie einen Kussmund machte, wurde Jim plötzlich durch das Hupen eines überholenden Autos aus seinem Wachtraum gerissen. Durch seine Träumerei war Jim wohl deutlich langsamer gefahren als erlaubt. Aus dem Wagen, der an ihm vorbeifuhr, sahen ihn drei Jugendliche grinsend an, die sich auf einer nächtlichen Spritztour durch verschiedene Bars und Clubs befanden. Einer der herumalbernden Halbstarken, die ein paar Jahre jünger als Jim waren, zeigte ihn den Mittelfinger. Einen Augenblick später war das kleine Auto an ihm vorbei. Es fuhr wieder auf die Fahrspur vor ihm hinüber und vergrößerte schnell die Distanz, bis es ganz aus seinem Blickfeld verschwand. Die eigene Geschwindigkeit erhöhend, störte Jim sich nicht länger an den Zwischenfall. Er beschloss ohne weiter zu träumen, sich auf die regennasse Fahrbahn zu konzentrieren. Nach einer Weile fielen Jim die Gestalten zweier junger Frauen auf, die vor ihm am rechten Straßenrand standen und jeweils einen Daumen ihrer rechten Hand in Fahrrichtung ausgestreckt hielten. Zwei Anhalterinnen, dachte Jim. Beide waren für diese Jahreszeit an den Beinen leicht bekleidet, da sie Jeansshorts trugen. Nicht ungefährlich für zwei aufreizend gekleidete Frauen spät nachts auf einer einsamen Landstraße zu trampen. Jim war normalerweise nicht der Typ, der einfach so wildfremde Anhalter mitnahm, doch etwas an diesen attraktiven jungen Frauen hypnotisierte ihn. Sein Fuß ging vom Gas runter, so dass er immer langsamer wurde und schließlich am rechten Fahrbahnrand hinter den Anhalterinnen zum Stehen kam. Die zwei Frauen, die jeweils einen Rucksack bei sich trugen, kamen angelaufen. Aus der Nähe sah Jim, dass sie noch schöner waren als vermutet. Die eine trug ihre langen blonden Haare wallend, ähnlich der Hollywoodschönheit aus dem Film. Die andere hingegen hatte noch längere glatte Haare, die so schwarz wie die Federn eines Raben waren. Sie war einen halben Kopf größer als ihre Freundin und besaß schwarz geschminkte Lippen und Augenlider, was sie wie ein Gothicgirl aussehen ließ. Mit einem dankbaren Lächeln öffnete sie die Beifahrertür. „Danke“, sagte die schwarzhaarige Anhalterin. „Echt anständig von dir, dass du uns bei diesem Sauwetter mitnimmst. Das letzte Auto ist einfach an uns vorbeigerast.“
„Keine Ursache“, entgegnete Jim.
Sie nahm ihren Rucksack ab und setzte sich auf den Beifahrersitz. Die Blondine öffnete die rechte Hintertür und nahm auf der Rückbank platz. Nachdem seine unverhofften Fahrgäste eingestiegen waren, drückte Jims rechter Fuß das Gaspedal ein Stück hinunter, so dass der alte Ford losfuhr. „Wohin möchten die Damen denn?“, fragte Jim, nachdem er bereits ein Stück gefahren war.
„Wohin fährst du?“, stellte seine Beifahrerin eine unerwartete Gegenfrage.
Leicht verdutzt runzelte Jim die Stirn. „Eigentlich nur ein paar Meilen zur nächsten Stadt. Dort liegt meine Wohnung. Ich kann euch allerdings auch noch ein Stück weiterfahren, wenn ihr das wünscht.“
„Nein, die Stadt klingt okay“, erwiderte die Frau neben ihm.
Die Tatsache, dass die beiden Anhalterinnen kein konkretes Ziel besaßen, verwirrte Jim. Er versuchte sich jedoch nichts anmerken zu lassen. „Dann soll ich euch irgendwo in der Stadt absetzen?“
„Wir werden sehen“, sagte die Schwarzhaarige auf dem Beifahrersitz. Ihre Antwort wirkte nur noch verwirrender auf Jim. Um seine Unsicherheit zu kaschieren, griff er nach dem Anschalter an seinem Autoradio. „Möchtet ihr ein wenig Musik hören?“ Ohne eine Antwort abzuwarten, drehte er den Knopf des Autoradios. Ein Licht leuchtete auf, wo die Frequenznummer des Radiosenders erschien, der eingestellt war. Ein Moment später dröhnte Heat of the Moment aus den Lautsprechern. Dieser alte Rocksong passte zu der Situation, denn Jim wurde es auf einmal ganz heiß. Im Innenspiegel zwischen Fahrer- und Beifahrerseite sah Jim, wie sich die Blondine von der Rückbank, die bisher geschwiegen hatte, ein Stück nach vorne beugte. „Ich finde, wir sollten uns bei dem jungen Mann erkenntlich zeigen, der uns so selbstlos mitgenommen hat“, sagte sie.
„Du hast recht, Cassandra“, stimmte ihr die dunkelhaarige Beifahrerin zu. Ihre linke Hand berührte Jims rechtes Bein und strich zärtlich darüber hinweg. Der Radiosender schien plötzlich von alleine zu wechseln. Statt des Klassikers der Rockgruppe Asia lief nun ein ruhiges Klavierstück. Jim jedoch achtete kaum auf die Musik. Ein angespanntes Zittern durchfuhr ihn. Das letzte Mal das Jim von einer Frau auf diese Weise berührt worden war, war vor Jahren auf der Highschool gewesen. Sein nervöser Blick fuhr wieder zum Innenspiegel.
„Der junge Mann ist schüchtern“, stellte die Blondine auf der Rückbank fest, die von ihrer Freundin Cassandra genannt worden war. „Wir sollten ihm zeigen, wie dankbar wir sein können.“ Auf einer Seite zog Cassandra ein dunkles Top hinunter, das sie zu einer schwarzen Lederjacke trug. Eine nackte Titte kam zum Vorschein. Demonstrativ kniff sie sich mit Daumen und Zeigefinger ihrer rechten Hand in die entblößte Brustwarze. Gleichzeitig benetzte Cassandra mit der Zunge ihre vollen Lippen.
Unterdessen knöpfte sich Jims Beifahrerin ihre schwarze Bluse auf, unter der sie einen BH aus Spitze in derselben Farbe trug.
Jim musste bei den sexuellen Avancen der beiden Anhalterinnen hart schlucken. Bisher hatte er sich so gar nicht für den Typ gehalten, dem so etwas passierte. Im Gegenteil, für seine Schüchternheit war er oft ausgelacht worden. Doch seine Augen halluzinierten nicht.
„Fahr an die Seite, damit wir uns erkenntlich zeigen können“, sagte die Frau auf dem Beifahrersitz.
Ohne Jims Zutun wurde der Ford immer langsamer, bis er auf der verlassenen Fahrbahn zum Stehen kam. Sein Wagen tat doch sonst so etwas nicht. Etwas stimmte hier ganz und gar nicht. Dann fiel Jim plötzlich wieder ein, was er vor ein paar Tagen in den lokalen Nachrichten gehört hatte. Die Kriminalpolizei hatte eine Warnung an alle männlichen Autofahrer herausgegeben, die nachts alleine auf den Straßen der Umgebung unterwegs waren. Darin hieß es, dass mehrere Männer in ihren Autos ermordet aufgefunden worden waren. An den Tatorten war die D.N.A. zweier Frauen gefunden worden. Das mysteriöse an den Mordfällen war, dass alle Opfer blutleer und ihre Kehlen herausgerissen worden waren. Hatte Jim, ohne es zu ahnen zwei brutale Serienmörderinnen zu sich ins Auto einsteigen lassen? Frauen, die mordeten waren selten. Wenn dann handelte es sich meistens um Beziehungstaten. Serienmörderinnen waren eine wahre Rarität. Andererseits hatte es in der Geschichte schon eine Handvoll solcher Fälle gegeben. Besonders abwegig erschien es, dass solche Serientäterinnen ausgerecht in der Umgebung von Jims Heimatstadt ihr Unwesen trieben. Wahrscheinlich besaßen solche Frauen einen unbändigen Hass auf Männer. Vielleicht waren sie von einigen Männern sehr schlecht behandelt oder sogar vergewaltigt worden. Nun projizierten sie ihren Hass auf die gesamte Männerwelt. Jim kannte diese Problematik nur aus Filmen wie Thelma und Louise. Auch Charlize Theron als männermordende Prostituierte in dem Film Monster, der auf einer wahren Begebenheit beruhte, kam ihn in den Sinn. Befand sich Jim nun in der Gesellschaft zweier solcher Monster, in den Gestalten von zwei wunderschönen Frauen, die beabsichtigten ihn wie ihre übrigen Opfer zu töten?
Langsam beugte sich die Schwarzhaarige zu Jim hinüber. Ähnlich wie ein Tier schien sie seinen Körpergeruch wahrzunehmen. Das schöne Gesicht der schwarzhaarigen Beifahrerin kam ihm dabei sehr nah. Jim glaubte, sie wollte ihn küssen. Doch die junge Frau verharrt wenige Zentimeter vor seinem Gesicht. Ihre Augen veränderten sich. Von ihnen schien auf einmal die weißliche Glut eines auf einer nächtlichen Jagd befindlichen Raubtiers auszugehen. Sie öffnete ihren Mund und Jim glaubte darin zwei spitze Fangzähne wachsen zusehen. Unmöglich, Vampire gab es doch nur in fiktiven Geschichten! Gleichzeitig berührten von hinten die Hände der Blondine seinen Hals. Erst jetzt spürte Jim wie lang und scharf ihre Fingernägel waren. Einen Nagel stieß wie die Spitze eines Messers in Jims Hals. Die Nagelspitze traf seine Halsschlagader und verletzte sie. Ein Rinnsal roten Blutes floss aus der Wunde. Schreiend riss Jim seinen Oberkörper nach vorne, bis er mit der Brust gegen das Lenkrad prallte. Zitternd suchte seine linke Hand, die nass vom Angstschweiß war, den silbrigen Öffner der Fahrertür. In seiner aufkeimenden Panik brauchte Jim weniger als eine Sekunde, um ihn zu ertasten. Er zog daran und die Fahrertür sprang einen spaltbreit auf. Der schwarzhaarige Vampir packte seinen rechten Arm, doch Jim konnte sich aus dem Griff der beiden Hände losreißen, bevor sie ihm fest umfassten. Er stieß die Autotür ganz auf und sprang aus dem Wagen auf die Straße. Jim landete auf dem regennassen Asphalt der verlassenen Straße. Trotz der Umstände gelang es ihm sofort aufzustehen und in die Richtung loszulaufen, aus der er kurz zuvor mit dem Auto gekommen war. Jim kam allerdings nur einige Meter weit, bis er von einem Nebelteppich eingeholt wurde. Die Gestalt der schwarzhaarigen Frau tauchte urplötzlich vor ihm auf und versperrte Jim den Weg.
„Wo willst du denn so schnell hin?“, fragte der weibliche Vampir. „Wir wollten doch nur ein erotisches Spiel mit dir spielen. Unsere Sinne sind so fein, dass wir das Blut in deinen Adern rauschen hören. Das hat unseren Blutdurst geweckt. Keine Sorge, es dauert nicht lange und tut nur ein wenig weh.“
Um ihre Worte zu unterstreichen, bleckte sie sich mit der Zunge einen ihrer Fangzähne.
Zwei Hände berührten von hinten Jims Schultern. Er spürte, dass es sich um Cassandra handelte, die wie ihre dunkle Gefährtin eine untote Vampirbraut war, der es nach dem Blut eines menschlichen Opfers dürstete.
„Es ist schon über eine Woche her, dass wir zum letzten Mal einen ausgesaugt haben. Dein Blut wird uns vorzüglich munden. Leg am besten deinen Kopf zurück, dann geht es schneller.“
Da Jim nicht befolgte was Cassandra ihn gebot, half sie nach, indem sie seinen Kopf gewaltsam an den Haaren zurückzog. Dann biss sie ihm in den Hals. Jim spürte wie sich Cassandras Fangzähne durch Haut und Fleisch in die Halsschlagader bohrten und die Vampirin zu saugen begann. Die etwas größere Frau, die Jim ihr wahres Wesen zuerst offenbart hatte, nahm Jims rechten Unterarm und wollte gerade dort hineinbeißen, als Cassandra sich angewidert von seinem Hals abwandte. Sie spuckte aus. Von ihrem Speichel verdünnt tropfte das Blut, das sie Jim ausgesaugt hatte auf den dunklen Asphalt. Ihre Gefährtin hielt in ihrem Vorhaben in Jims Arm zu beißen inne. Verwirrt starrte sie Cassandra an.
„Das Blut von diesem Typen schmeckt eigenartig“, klagte Cassandra. „Mir wird ganz schlecht davon.“
„Der hier hat weder eine schwere Krankheit noch ist er drogenabhängig“, entgegnete die schwarzhaarige Vampirin. „Beides hätten wir gerochen. Sein Blut kann nicht giftig sein. Wahrscheinlich hat er eine seltene Blutgruppe, die am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig schmeckt. Trink einfach weiter.“
Plötzlich durchfuhr Jims gesamter Körper ein heftiges Zucken, das eine Verwandlung einleitete. Erschrocken wichen die zwei Vampire ein Stück vor ihm zurück, als eine Reihe von Veränderungen an seiner menschlichen Gestalt auftraten.
„Was geschieht hier?“, fragte die schwarzhaarige Vampirin. Sie tauschte einen verstörten Blick mit Cassandra aus, die, statt zu antworten, sich der deformierenden Gestalt des Menschen zuwandte.
Jims Haut begann einen roten Ton anzunehmen, während seine Erscheinung ein ganzes Stück in die Höhe wuchs. Schwarze Hörner,die denen eines Stiers ähnelten, sprossen ihm mit einemmal aus dem Schädel. Die Iris seiner Augen schimmerte gelblich, während die Pupillen in ihnen nun eher denen eines Reptils ähnelten, das aber über eine übermenschliche Intelligenz verfügte. Überall auf Jims veränderten Körper wuchsen Muskelberge an. Nachdem die Verwandlung abgeschlossen war, sonderte das Wesen, das vorher ein Mensch gewesen war, ein grelles Kichern ab.
„Du bist ein Teufel!“, stellte die schwarzhaarige Vampirin fest.
„Bingo, die Kandidatin erhält 100 Punkte“, höhnte das Höllengeschöpf. „Der Junge Jim ist von mir besessen. Und wenn ich etwas nicht ausstehen kann, dann sind es so männermordende Vampiremanzen wie ihr!“
Nach diesen Worten schnellten die Prankenhände des Teufels vor und rissen der schwarzhaarigen Vampirin, mit der übernatürlichen Kraft, die ihnen innewohnte, den Kopf ab. Aus dem am Körper verbleibendem Halsstumpf schoss eine Blutfontäne hoch, bevor der übrige Leib erschlaffte und auf den Asphalt stürzte. Lachend hob der Teufel das Haupt des weiblichen Vampirs in die Höhe, dessen Gesichtszüge noch immer zuckten. Dabei fing er mit einer Zunge, die wie die einer Schlange gespalten war, das aus dem Rumpf tropfende Blut auf. Dem blutleeren Kopf entledigte sich der Teufel, indem er ihn einige Meter weit wie eine Bowlingkugel über die nächtliche Straße rollte, bis er auf der Fahrbahnmitte liegen blieb.
Schreiend hatte die blonde Cassandra dem schrecklichen Treiben beigewohnt. Mit schreckgeweiteten Augen starrte Cassandra das teuflische Wesen an, in das Jim sich verwandelt hatte. „Das passiert nicht wirklich! Das ist nur ein furchtbarer Traum, aus dem ich gleich erwachen werde!“, kreischte sie.
„Dein Erwachen wird der Tod sein!“, konterte der Teufel, der in Jims Körper gefahren war.
Cassandra drehte sich um und wollte weglaufen, doch sie kam keinen einzigen Meter von der Stelle. Es war, als ob sie von einer unsichtbaren Kraft festgehalten wurde. Dann durchbohrte ein markerschütternder Schmerz ihren Torso. Der Arm des Teufels durchstieß ihren Rücken und drang in sie ein. Seine Prankenhand zerquetschte ihr Herz in der Brust. Dann zog er das noch zuckende Organ aus dem Leib und verschlang es mit einem Bissen. Das untote Leben wich aus dem Körper der jung aussehenden Frau, die vor über zweihundert Jahren als Tochter eines reichen Baumwollhändlers geboren worden war. Ihr lebloser Körper fiel unweit von dem ihrer enthaupteten Gefährtin auf die Straße.
Nach seinem blutigen Werk verwandelte sich der besessene Menschenkörper wieder in Jim zurück, in den sich der Geist des Teufels zurückzog, bis zu dem Moment, an dem er das nächste Mal die Kontrolle übernehmen würde.
Noch leicht benommen stieg Jim wieder in sein Auto. Er wartete, bis die Benommenheit abgeklungen war. Dann startete Jim den Wagen und setzte pfeifend seinen Weg zur Stadt fort.

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Kommentare zu dieser Kurzgeschichte

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geschrieben von Christelle am 31.10.2022:

Das ist das Gruseligste, was ich je gelesen habe. Aber so spannend, dass ich nicht aufhören konnte weiterzulesen.




geschrieben von Gari Helwer am 31.10.2022:

Was für eine grauselige Geschichte! Spannend! - Ja, man weiß halt nicht, zu wem man einsteigt, bzw. wen man mitnimmt... LG




geschrieben von Günter Weschke am 12.08.2023:

Eine schöne Geschichte, eine solche hatte mir meine Mutter immer erzählt, wenn ich nicht einschlafen wollte.
Fühlte mich in meine Kindheit versetzt.


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