euge! novum papam habemus

(Hurra! der Vatikan hat erneut einen Chef)

Es gibt wieder einen. Der weiße Rauch in Rom, am Petersdom, an der Sixtinischen Kapelle hat es allen signalisiert. Ein neuer Papst wurde im Konklave gewählt. Trump hat sein Ziel, der oberste Brückenbauer (Pontifex) der Welt zu werden nur in etwa verfehlt. Ein Amerikaner ist es jedenfalls geworden. Ein gewisser Robert Francis Prevost, der sich selbst den Tarnnamen Leo XIV. gab.
Vom `Nome de guerre`, dem Kriegsnamen wollen wir nicht sprechen bzw. schreiben und hoffen das dies auch so bleiben wird, denn das Oberhaupt der Römisch katholischen Kirche sollte ein friedlicher, der Gewalt abholder Mensch sein und auch für den Erhalt des Friedens auf der GANZEN Welt sorgen.
Es sei denn Trump funkt ihm dazwischen, lässt seine Muskeln spielen. Er ist leider sein Landesvater und wenn sich der neugewählte Papst beeinflussen lässt, von dieser orangenen, leider nicht nur Witzfigur, ist dies doch sehr fraglich.

Klar, der Chinese könnte sich auch düpiert fühlen, wobei die ja nicht mal einen Vertreter beim Rennen um den Pilelous, dem Hut des Papstes hatten.
Aber zumindest einen Asiaten gab es beim Gerangel um den heiligen Stuhl. Der ehemalige Erzbischof von Manila, stand mit zur Auswahl bei der Konklave. Der ist zwar zumeist gut drauf und hat auch schon mal den Klassiker `Imagine` von John Lennon (hat ehedem bei den Beatles gearbeitet) auf offener Bühne gesungen aber zum Spitzenamt hat er es nicht geschafft. Es hat eben nicht sollen sein, vielleicht im nächsten Leben nicht wahr.
Aber, egal wie oder wann, wir dürfen gespannt sein!
(O.R.F.)

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