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geschrieben 2022 von Christine Todsen.
Veröffentlicht: 09.09.2022. Rubrik: Persönliches


Wie ich vom Tod der Queen erfuhr

Die meisten Menschen erinnern sich ihr Leben lang daran, wo und auf welche Weise sie besonders einschneidende Nachrichten erhalten haben, sowohl aus ihrem privaten Umfeld als auch aus der großen Welt. Der Bau der Berliner Mauer, die Ermordung John F. Kennedys, der Unfalltod von Lady Di, der 11. September – fast alle wissen noch, wie sie davon erfahren haben (natürlich unter der Voraussetzung, dass sie damals schon lebten und alt genug waren, es zu verstehen).

Der gestrige Tag, der 8. September 2022, war wieder einmal ein solches Datum. Nach 70 Jahren auf dem britischen Thron starb Königin Elizabeth II., hierzulande meist „die Queen“ genannt (oft mit der falschen Aussprache „Kwien“).

Trotz ihrer 96 Jahre und ihrer gesundheitlichen Probleme hatte ich noch nicht mit ihrem Tod gerechnet, denn nur zwei Tage zuvor hatte sie doch noch Liz Truss zur Premierministerin ernannt. Nun ja, in diesem Alter kann es schnell gehen. Besser so als ein langsames Siechtum.

Aber nun zum eigentlichen Thema dieses Beitrags: „Wie ich vom Tod der Queen erfuhr“! Das war nämlich eine keinesfalls geradlinig verlaufende Geschichte.

Ich muss dazu erwähnen, dass meine Familie ziemlich international ist. So lebt zum Beispiel ein Neffe zweiten Grades von mir in Kopenhagen, und dieser schrieb mir gestern, dass seine 15-jährige Tochter (also meine Großnichte zweiten Grades) gerade nach Kanada abgeflogen sei, um dort ein Jahr als Austauschschülerin zu verbringen.

Er nannte auch den Namen der kanadischen Stadt, in der seine Tochter jetzt bei ihrer Gastfamilie wohnen würde. Ich hatte nie etwas von diesem Ort gehört und wusste generell nicht viel von Kanada. Aber wozu gibt’s Wikipedia. Zuerst machte ich mich über die Stadt schlau. Dann wollte ich noch etwas über das ganze Land erfahren und klickte die entsprechende Seite an. Eher zufällig fiel mein Blick dort auf die Zeile: Staatsoberhaupt: König Charles III.

„Hä? Wer ist denn das?“, fragte ich mich verwirrt. Dann begriff ich: „Oh Gott… das ist der ehemalige Prinz Charles… die Queen muss verstorben sein!“ Was sich beim Aufrufen einer anderen Internetseite leider bewahrheitete.

Bemerkenswert fand ich danach übrigens, dass sämtliche von mir „testweise“ angeklickte Wikipedia-Seiten über Commonwealth-Länder, deren Staatsoberhaupt Queen Elizabeth II. war, bereits auf King Charles III. aktualisiert worden waren – innerhalb kürzester Zeit. Uneinigkeit scheint dagegen bei den Medien noch darüber zu bestehen, ob man dessen Gemahlin Camilla als „Königin Camilla“ bezeichnen soll!

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Kommentare zu dieser Kurzgeschichte

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geschrieben von Onivido kurt am 09.09.2022:

Die Geschichte de britischen Koenigshauses ist ein gutes Beisspiel dafuer , wie die Presse die Meinung der Massen steuert. Die Drug Lords Carlos Escobar und Carlos Lehder werden zurecht als krimminelle bezeichnet. Jedoch sind die beiden Waisenknaben im Vergleich zu den Drogengeschaeften des britischen Koenigshauses. Um ihr Opiumgeschaeft in China aufrecht zu erhalten , fuehrte England zwei Kriege gegen China. Natuerlich ist Mord nicht gleich Mord. Wird er in Uniform auf Befehl ausgefuehrt ist er eine Heldentat. Eine gewonnene Schlacht mit Hunderten von Toten wird als geniale Strategie bezeichnet. Das alles kommt mir in Erinnerung , wenn ich die Pressemeldungen zum Tod der Queen sehe. Beste Gruesse///Onivido




geschrieben von Christine Todsen am 09.09.2022:

An Onivido: Habe keine Ahnung von diesen Opiumkriegen, lese jedoch in Wikipedia, dass beide Kriege in der Mitte des 19. Jahrhunderts stattfanden. Die heutigen Royals haben also absolut nichts damit zu tun, und ich finde es pietätlos, einen Tag nach dem Tod von Queen Elizabeth II. diese alten Sachen zu erwähnen. Zuerst wollte ich den Kommentar löschen. Jetzt lasse ich ihn stehen, damit andere sich ihre eigene Meinung bilden können, gebe ihm aber kein „gern gelesen“-Herzchen. Christine




geschrieben von ehemaliges Mitglied am 09.09.2022:

Liebe Christine, wie jemand mit der Todesmeldung der englischen Königin umgeht, ist individuell verschieden. Ob jetzt der perfekte Zeitpunkt ist, über vergangene Übeltaten europäischer Adelshäuser zu räsonieren, dazu mag es unterschiedliche Meinungen geben. Fakt bleibt, dass diese, eben auch das englische Königshaus, über Jahrhunderte hinweg verschiedenen Völkern in großem Maße Unheil gebracht haben. In dieser Verantwortungslinie muss man auch aktuelle Mitglieder verschiedener Königshäuser sehen, dazu gehören ganz sicher auch die Windsors. Dass Elizabeth II als Mensch möglicherweise sympathisch und integer gewesen ist, schließe ich nicht aus. Gruß, Horst




geschrieben von Christine Todsen am 10.09.2022:

An Horst: Wenn man schon unbedingt von einer „Verantwortungslinie“ sprechen will, dann muss man doch anerkennen, dass Elizabeth II. gerade NICHT kriegslüstern war, sondern sich im Gegenteil nach dem Zweiten Weltkrieg für die Versöhnung mit uns Deutschen einsetzte. Und dann braucht man nicht gerade am Tag nach ihrem Tod diese alten Sachen von irgendwelchen ihrer Vorfahren auszugraben. Sorry, auch Dir kein „gern gelesen“-Herzchen. Christine




geschrieben von Onivido kurt am 10.09.2022:

@ Christine Jeder Mensch macht sich wahrscheinlich irgendwelche Gedanken ueber diese oder jene Pressemeldung. Der Tot der betagten Dame in Verbindung mit der Unzahl von Artikeln in der Presse hat mich dazu veranlasst, mir die Geschichte des britischen Koenigshauses wieder ein bisschen vor Augen zu fuehren. Dadurch bin ich zu dem Schluss gekommen, dass die alten Weisheiten wie :”der Sieger schreibt die Geschichte”, oder:”der Maechtige gibt den Dingen ihren Namen” eben sehr zutreffend sind. Das hat nichts mit der Verstorbenen zu tun, nicht einmal mit ihrem Tod, sondern damit, dass die Menge der Artikel mich dazu angeregt hat, das britische Koenigshaus ein wenig unter die Lupe zu nehmen, ein Thema fuer das ich normalerweise null Jnteresse habe. Die Person von Elizabeth II selbst habe ich in meinem Kommentar mit keinem Wort erwaehnt. Vielleicht koenntest du mir vorwerfen “Thema verfehlt”. Noch eine Frage am Rande. Du schreibst:” Zuerst wollte ich den Kommentar löschen.” Kannst du das? Guten Morgen///Onivido




geschrieben von Christine Todsen am 10.09.2022:

An Onivido, zur Frage am Schluss: Ja, man kann Kommentare löschen. Auch solche, die man selber geschrieben hat.




geschrieben von ehemaliges Mitglied am 10.09.2022:

@ Christine: "Alte Sachen von irgendwelchen Vorfahren", das klingt in diesem Zusammenhang nicht nach nach Verständnis humanitärer Prinzipien. Man müsse also nur lange genug warten, und alle kolonialen Übergriffe wären abgehakt. Vergehen gegen Menschenrechte unterliegen keiner Verjährungsfrist; das ist nicht etwa meine private Meinung, sondern geltendes Völkerrecht. Huldvolles Lächeln und warme Worte sind kein Ersatz dafür. Der Hinweis auf das "gern gelesen" -Herzchen liest sich schulmeisterhaft. Horst




geschrieben von Christelle am 10.09.2022:
Kommentar gern gelesen.
Mir ging es ähnlich,Christine. Ich sah eine Meldung der BBC im Internet über Charles III. Nur habe ich im ersten Moment geglaubt, die Queen habe sich zur Ruhe gesetzt (an die ewige Ruhe habe ich seltsamerweise nicht gedacht). Vielleicht, weil man sich nach 70 Jahren auf dem Thron niemand anderen dort vorstellen kann. Sicherlich mag die Queen nett und integer sein. Trotzdem bin ich froh, dass wir 1918 eine Republik wurden.




geschrieben von Christelle am 10.09.2022:

Christine, ich finde den Kommentar von Onivido in Ordnung, auch nach so kurzer Zeit nach dem Tod der Queen muss so etwas erlaubt sein.Er hat es in seinem zweiten Kommentar ja nochmal erläutert. Die Vergangenheit kommt einem bei solchen Gelegenheiten schon in den Sinn. Und wenn man kein Royalist ist, ist dieser Tag auch nicht ganz so wichtig. Ich finde deine Reaktion ebenfalls etwas übertrieben und schulmeisterlich. Zum Schluss noch folgende Stichworte: Prinz Andrew und die Reaktion der Queen auf Dianas Tod.




geschrieben von Christine Todsen am 10.09.2022:

An alle, die hier geschrieben haben: Ich bleibe bei meiner Meinung. Man braucht die Fehler der Kolonialzeit nicht zu vergessen, aber die Queen konnte nichts dafür, und ich finde es außerdem pietätlos, direkt nach ihrem Tod diese Dinge zu erwähnen. Auch für Prinz Andrews Verhalten konnte die Queen nichts. Hätte sie ihren Sohn verstoßen sollen? Auf Dianas Tod hat sie vielleicht nicht ganz richtig reagiert. Aber unfehlbar ist niemand. Schönen Tag noch.




geschrieben von Metti am 10.09.2022:
Kommentar gern gelesen.
Ich habe vom Tod der Queen beim Minigolfspielen in der Virtual Reality erfahren. Hat irgendwer am Rande erwähnt. Nicht spektakulär genug, um eine Geschichte darüber zu schreiben. 😉




geschrieben von Christelle am 10.09.2022:
Kommentar gern gelesen.
Ich bin Mitglied im British German Club meines Wohnortes. Im Kondolenzbrief heißt es u.a.: „Ihr Tod beendet eine Ära der Beständigkeit. Die Queen war mehr als eine Königin, sie war eine Institution (…) Sie genoss höchsten Respekt weltweit (…) Sie verkörperte Würde und hielt Großbritannien zusammen. Wir verneigen uns vor der Königin, die 70 Jahre dem Volk gedient hat.“ Ich habe es gerade gelesen und wollte es nicht verheimlichen. Ich mag die Briten und ihren sprichwörtlichen Humor sehr. Leider war ich seit dem Brexit nicht mehr in Großbritannien, obwohl wir dort gute Freunde haben.




geschrieben von Stephan Heider am 10.09.2022:
Kommentar gern gelesen.
Ich mag Christines Text. Darunter wirds zwischen den Zeilen unbritisch. Sie hat Ihrer Empfindung zum Tode der Königin Ausdruck verliehen. Ich mochte sie als Person auch, trotz allem, was man ihr anlasten möchte. Also Lisbeth. Christine mag ich sowieso. Schreib wie Du willst.




geschrieben von Christelle am 11.09.2022:

@ Stephan Heider: ich kenne Christine nicht persönlich, aber ich mag die meisten ihrer Texte sehr. Sie ist wohl eine von denen in diesem Forum, die am besten mit Sprache umgehen können. Aber das hat nichts mit den Kommentaren zum Tod der Queen zu tun. Niemand wollte ihr etwas ANLASTEN. Es ging nie um persönliche Sympathien. Es war aus meiner Sicht einfach eine offene Diskussionrunde. Guten Tag!




geschrieben von Christine Todsen am 11.09.2022:

Hallo Christelle, zwar danke ich Dir für Deine Worte zu meinen Texten, aber was die Kommentare angeht, bleibe ich bei meiner Meinung. Übrigens habe ich sogar beim Thema „Reaktion auf Dianas Tod“, das Du erwähntest, ein wenig Verständnis für die Queen. Wenn eine Frau Müller oder Frau Schmidt erfährt, dass die Ex ihres Sohnes tödlich verunglückt ist, dann wird auch sie vermutlich nicht in Tränen ausbrechen. Von der Queen aber wurde öffentliche Betroffenheit verlangt. Vielleicht aus Gründen der Pietät? Dann sollte man jetzt aber auch gegenüber der Queen Pietät walten lassen und nicht unmittelbar nach ihrem Tod Fehler aus der Vergangenheit des Königshauses aufgreifen, für die sie nichts konnte. Allen hier noch einen schönen Sonntag.




geschrieben von Weißehex am 12.09.2022:
Kommentar gern gelesen.
Hallo Christine, soviel ich weiß, soll Camilla den Titel „Königsgemahlin" bekommen bzw. hat ihn seit Freitagmittag, auf Englisch: "Her Majesty The Queen Consort". Das hat die Queen noch vor ihrem Tod geregelt: https://www.google.com/amp/s/amp.zdf.de/nachrichten/panorama/titel-camilla-kate-william-charles-tod-queen-elizabeth-ii-100.html Interessant finde ich, dass es eigentlich Zufall war, dass die Queen Königin wurde. Ihr Vater George war nur Nummer zwei der Thronfolge, doch dessen Bruder Edward dankte damals ab, weil er eine Bürgerliche und zweimal Geschiedene heiraten wollte. Ich habe vom Tod der Queen übrigens aus dem Fernsehen erfahren. LG Weißehex




geschrieben von die Juditha am 13.09.2022:
Kommentar gern gelesen.
Hallo Christine, (ich schäme mich ein wenig fremd für den riesig-matschigen Fettnapf, in dem Onvido Kurt und Horst Radmacher drin rumhopsen.) Die Geschichte finde ich tatsächlich interessant. Du deckst ein Phänomen der heutigen schnelllebigen Zeit auf. Das Hier und Jetzt geht verloren, in dem so viele entweder zurück oder nach vorn schauen, jeder seine Meldung veröffentlichen kann und man vor lauter Unwichtigem kaum noch Wichtiges herausfiltern kann. Aktuelle Nachrichten sind nach 5 Minuten bereits veraltet. So wirkt es, als würden 70 Jahre britischer Thron einfach weggewischt. Das muss dein Eindruck beim Internet Surfen gewesen sein. Das tut mir sehr leid für dich. Ich erfuhr vom Tod von Queen Elisabeth II, indem meine Tochter mit ihrem Handy noch mal aus ihrem Zimmer kam und die Neuigkeit verkündete. Sie hat die Meldung also mitbekommen, so dass wir einen Moment innehalten und Abschied nehmen konnten, bevor Prince Charles zum König ernannt wurde. (Glück gehabt.)...




geschrieben von ehemaliges Mitglied am 13.09.2022:

@die Juditha: Interessante Sichtweise. Da hopsen also diejenigen, die historische Schandtaten des englischen Könighauses kritisch sehen, in matschigen Fettnäpfen herum - Donnerwetter! Der reine Hohn gegenüber den Nachkommen derjenigen, die über Jahrhunderte im Namen ihrer Majestät unterdrückt und versklavt wurden. Frau Elizabeth Windsor hätte zu einer Lichtgestalt der Weltgeschichte werden können, hätte sie sich während ihrer langen Regentschaft auch nur ein einziges Mal zu diesen Taten ihrer Vorfahren bekannt. Sie tat es nicht.




geschrieben von Christine Todsen am 13.09.2022:

@Weißehex, @die Juditha: danke! - @Horst: Meiner Meinung nach genügt es, dass die Königin selber KEINE Kriege führte und diejenigen Länder, die das Commonwealth verlassen wollten, gehen ließ. Immerhin gehören ihm m.W. noch über 50 Länder an. Die hatten offenbar nichts gegen sie als Staatsoberhaupt.




geschrieben von Onivido kurt am 13.09.2022:

Hallo Juditha, es tut mir ehrlich leid, dass du dich vollkommen unverschuldet fuer mich schaemen musst, auch weil ich mich obendrein wohlig in dem von dir erwaehnten Fettnapf suehle. Mehr sogar,weil ich daran arbeite diesen Fettnapf noch zu vertiefen. Dazu muss ich meine Meinung zur britischen Monarchie bekennen. Bis heute Morgen hielt ich sie fuer ein sehr teueres Kasperltheater, treffender gesagt eine gigantische Operettenauffuehrung. Wie schon erwaehnt, bis heute Morgen, als ich las, dass Baerbock laut Bild-Umfrage die beliebteste Politikerin Deutschlands ist. Jetzt glaube ich, dass eine Monarchie vielleicht das beste fuer Deutschland waere.




geschrieben von Onivido kurt am 13.09.2022:

Noch eine Meinung zu dem Tod der Koenigin: "Sie hat einen dualen Status“, sagte der in Nigeria geborene Afrika-Forscher Moses Ochonu. "Sie wird als Gesicht des Kolonialismus, aber auch als Symbol der Dekolonisation in vielen ehemaligen britischen Kolonien Afrikas wahrgenommen."




geschrieben von ehemaliges Mitglied am 10.02.2023:

Hallo Christine, Ich bin erst seit kurzen diesem Forum beigetreten und lese deshalb auch gern mal einen älteren Beitrag. Hier erstaunen mich vor allem die Kommentare. Die Queen wird durchleuchtet, eine interessante Debatte über das britische Königshaus wurde ausgelöst. Und bei mir? Nichts! Das die betagte Dame verstorben ist habe ich natürlich zur Kenntnis genommen. Aber ich weiß nicht was ich am Tag ihres Todes gemacht habe. So dachte ich beim lesen deines Textes über unser Gedächtnis nach. Ich weiß auch noch sehr genau was ich am 11. September gemacht habe und wie ich fassungslos meinen Morgenkaffee getrunken habe, nach der Nachricht von Lady Di`s Unfalltod. Warum sind manche Ereignisse oder Personen so bedeutsam für uns? So bedeutsam, das sie im Langzeitgedächtnis platziert werden und andere Informationen werden unbeachtet ausgemustert. Bestimmt unser Hirn was für uns relevant ist oder beauftragen wir es? Danke für den Beitrag. Fröhlich Anna




geschrieben von Weißehex am 11.02.2023:

Hallo Christine Todsen, ich habe oft an dich gedacht in letzter Zeit. Leider gab es schon länger nichts Neues mehr von dir zu lesen. Ich vermisse deine Geschichten. LG Weißehex

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