Mir liegt es fern!...

in irgendeiner Art und Weise Panik zu verbreiten oder in alte Kerben zu hauen. Ebenso wollen wir keine Sommerlöcher füllen, die Sauregurkenzeit aufpeppen und damit letztendlich die Bevölkerung schocken. Hund und ich haben heute auf unserem ersten Gang viele diverse Erdhügelchen entdeckt die vom Auskenner bisher als Fangtrichter, bzw. Wohnungen von sogenannten Ameisenlöwen bezeichnet wurden. Die sind ziemlich klein und stellten bis dato keine Gefahr für wildlebende oder in die Gesellschaft integrierte Menschen dar. Außer in Brandenburg, da gab es wohl vor Jahren schon einmal einen Vorfall bei dem ein Homosapiens zu Schaden kam. Ich berichtete damals ausführlich darüber. Jedenfalls bin ich der Meinung, dass die, letzthin im Umfeld von Berlin gesichteten Löwen hierher in die Diaspora gegangen sind und sich ihre Nahrung vorerst als relativ kleine aber ziemlich räuberische Wesen erbeuten. Je nach Fressangebot wachsen sie dann rasant und greifen auf größere Beutetiere als Insekten zurück. Wie bereits erwähnt ist das meine ureigenste Überzeugung und ich denke dass Urin- und DNA Proben von den Fäkalien der Räuber noch nicht erforderlich sind. Später vielleicht, wenn sie ausgewachsen sind und vielleicht doch eine Gefahr für die hierorts Wohnenden darstellen. Aber Obacht, sie tarnen sich gern als Wildschweine, Feldhasen oder kontaktsuchende Aliens. Noch ist die Kacke nicht am Dampfen betreffs Raubtierbedrohung des dörflichen Volks aber ich persönlich werde das Haus nicht mehr nach Einbruch der Dunkelheit verlassen, bis auf Widerruf!
(ORF)

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