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4xhab ich gern gelesen
geschrieben von Astrid.
Veröffentlicht: 10.07.2025. Rubrik: Unsortiert


Meeresrauschen

Ich saß auf einer kleinen Wiese. Weit weg vom Meer. Der Himmel über mir war weit und strahlend blau. Die Grillen zirpten. Und meine Augenlider fielen langsam zu. Schon bald war ich eingeschlafen und die Welt um mich herum schien zu verschwinden. Ich erwachte an einem einsamen Strand mit weißem Sand. Möwen waren emsig auf der Suche nach Krebsen. Die Wellen des Meeres wogen in sanftem Rhythmus an das Ufer heran. Ich liebte das gleichmäßige Rauschen. Ich trug nur ein leichtes Sommerkleid mit schönen bunten Farbtupfern, die mich an eine Blumenwiese im Sommer erinnerten. Es dauerte nicht lang. Und meine Füße bewegten sich wie von selbst hin zum kühlen Nass des Meeres. Huch! War das kalt. Ich sprang in das Wasser und tauchte unter. Man konnte leider nichts erkennen. Dafür war das Wasser zu trüb. Ich tauchte wieder auf. Ohje. Was war das? Ich war wohl am Träumen gewesen. Ich lag noch immer auf der Wiese, auf der ich eingeschlafen war...

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Kommentare zu dieser Kurzgeschichte

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geschrieben von Rautus Norvegicus am 10.07.2025:

Das gleichmäßige Anrauschen des Wassers, wohlige Wärme, ich kann mir gut vorstellen, dass du dabei anfängst, zu träumen!

Liebe Grüße
😊
Rautus Norvegicus




geschrieben von Astrid am 10.07.2025:

Ja. So ein warmer, freier Sommertag lädt immer zum Träumen ein. 🌄

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