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5xhab ich gern gelesen
geschrieben 2016 von Dirk Hoffmann.
Veröffentlicht: 04.07.2021. Rubrik: Kinder und Jugend


Unordnung und Geisterspuk

„Also, einen so schlampigen Aufsatz habe ich schon lange nicht mehr gesehen.“ Herr Pingelmeier blickte streng auf Paula herunter und zeigte anklagend auf ihr Hausaufgabenheft.
„Aber ich habe doch...“ Paula saß ratlos da und starrte auf ihren Aufsatz. Sie hatte sich extra viel Mühe gegeben, denn Herr Pingelmeier war der strengste Lehrer auf der ganzen Schule. Sie hatte mit ihrer schönsten Schrift geschrieben und war gestern noch richtig stolz, wie ordentlich ihr Aufsatz war. Heute konnte Paula nicht mehr so stolz sein, denn die Worte waren krakelig und verschmiert. Ein Fettfleck prangte mitten auf der Seite, die auch noch ein großes Eselsohr hatte.
„Du machst das alles am Wochenende noch einmal neu und am Montag möchte ich einen ordentlichen Aufsatz von dir sehen! Ich werde dir dann auch einen Brief für deine Eltern mitgeben. Du weißt doch genau, wie wichtig mir Ordnung und Sauberkeit sind. Ich dulde keine Schlampereien!“
Paula trottete nach dem Klingeln traurig zum Ausgang. Als sie ihren Tornister schultern wollte, löste sich ein Riemen, der Deckel sprang auf und ihre Hefte und Bücher verteilten sich in einem Bogen um sie herum. Paula blickte auf die Bescherung und begann zu weinen.
„Warte ich helfe dir, Paula. Das ist doch nicht so schlimm, da brauchst du doch nicht zu weinen.“ Ihr Freund Philipp aus der Parallelklasse stand neben ihr und blickte sie fragend an.
„Ich weine doch gar nicht wegen der Schulsachen, es ist weil der ganze Tag so doof war. Das war so ein richtiger Freitag der dreizehnte.“ Paula zog die Nase hoch und wischte sich die Tränen aus den Augen.
„Was ist denn sonst noch alles passiert?“ Philipp sammelte bereits Bücher und Hefte auf.
„Als ich heute aufgestanden bin, standen meine Schuhe direkt vor dem Bett und ich bin hingefallen. Mama hat mit mir geschimpft, weil ich so lange mit dem Anziehen gebraucht habe. Aber was sollte ich denn machen? Auf meinem neuen T-Shirt war ein Fleck und ich hatte nur einen Strumpf und konnte den anderen nicht finden. In der großen Pause wollte ich etwas trinken, aber meine Trinkflasche war nicht richtig zu und alles ist auf meine Jacke gelaufen. In der Turnstunde konnte ich dann auch nicht richtig mitmachen, weil nur ein Schuh in meinem Turnbeutel war. Gerade hat dann noch Herr Pingelmeier mit mir geschimpft, weil mein Aufsatz nicht ordentlich war.“
„Oje, da hattest du aber wirklich einen schlimmen Tag. Vielleicht solltest du demnächst einfach etwas besser aufpassen und dir mehr Mühe geben.“
„Aber ich habe doch aufgepasst. Ich habe den Aufsatz ganz ordentlich geschrieben und meine Schulsachen habe ich auch ganz ordentlich gepackt. Bevor ich in mein Bett gehe, lege ich mir frische Sachen zurecht und meine Flasche mache ich immer fest zu, wenn Mama den Tee rein getan hat. Bei dem Aufsatz habe ich mir sogar besonders viel Mühe gegeben“,verteidigte sich Paula.
„Und wer soll das dann alles gewesen sein?“
„Ich weiß es doch auch nicht.“
„Vielleicht liegt es einfach daran, dass heute Freitag der dreizehnte ist“, schlug Philipp vor.
„Das könnte sein.“
„Oder... es war ein Gespenst.“ Philipp senkte verschwörerisch die Stimme.
„Quatsch, Gespenster gibt es doch gar nicht“, winkte Paula ab.
„Meine Schwester sagt es gibt sie wohl und die kennt sich da aus. Wir könnten sie ja mal fragen.“
„Deine Schwester frage ich bestimmt nicht, die sieht ja selber wie ein Gespenst aus.“
„Wenn du es dir anders überlegst, kannst du ja noch Bescheid sagen, ich muss jetzt zum Training.“ Philipp hob die Hand zum Abschied und ging davon.
Nachmittags saß Paula an ihrem Schreibtisch und schrieb ihren neuen Aufsatz für Herr Pingelmeier. Ihre Schrift war genauso ordentlich wie immer und gelegentlich blickte sie ratlos auf die schlampige Seite davor. Wie konnte das bloß sein? Was, wenn doch ein Gespenst schuld an allem war? Paula musste immer wieder daran denken, selbst als sie später auf der Schaukel im Garten saß, ging ihr Philipps Idee nicht aus dem Kopf. Bevor sie zu Bett ging schaute sie sogar nochmal in ihr Hausaufgabenheft. Ihr Aufsatz war immer noch ordentlich und kein bisschen schlampig, da hatte Herr Pingelmeier sicher nichts auszusetzen. Aber würde es morgen auch noch so sein?
Paula seufzte und zog sich die Decke über den Kopf, konnte aber lange nicht einschlafen.
War da nicht etwas? Paula lauschte in die Dunkelheit. Ein leises Rauschen war zu hören. Vorsichtig hob sie die Bettdecke ein Stückchen an und spähte in die Dunkelheit. Sie musste sich auf die Lippe beißen um nicht erschrocken zu quietschen. Mitten in ihrem Kinderzimmer erhob sich eine Nebelwolke aus dem Boden, die wie ein kleiner Wirbelsturm aussah. Aus der Wolke begann sich eine dunkle Gestalt zu formen. Lange Arme und Beine reckten und streckten sich, oben entstand ein Glatzkopf mit großen spitzen Ohren und vorspringendem Kinn. Für einen kurzen Moment schwebte die Schattengestalt regungslos im Zimmer. Paula blieb der Mund offen stehen. War das tatsächlich ein Gespenst? Natürlich war es ein Gespenst, etwas anderes konnte es ja gar nicht sein.
Langsam glitt es durch Paulas Zimmer und blickte sich mit grün leuchtenden Augen um. Über Paulas Schreibtisch gab es ein erfreutes Zischen von sich. Dort lag noch immer Paulas aufgeschlagenes Hausaufgabenheft. Mit einem Kopfsprung stürzte die Erscheinung herab und verwand in den Seiten. Kurz war es wieder ganz still, aber dann hörte Paula ein leises Schmatzen aus ihrem Heft, das jetzt auf dem Tisch zitterte und bebte. Nach einem nicht ganz so leisen Rülpser erklang erneut das Rauschen. Nebel stieg aus Paulas Aufsatz auf und das Gespenst nahm wieder seine dürre Gestalt an.
„Nicht zu fassen...“, rutschte es Paula laut heraus und sie hielt sich vor Schreck augenblicklich den Mund zu. Das Gespenst zuckte zusammen und fuhr herum. Blitzartig verwandelte es sich wieder in eine Nebelwolke und verschwand mit einem letzten Fauchen im Fußboden.
Paula streckte langsam den Kopf unter der Bettdecke hervor. Das konnte ja wohl nicht wahr sein. Sie tapste zu ihrem Heft und schlug es auf. So eine Gemeinheit! Ihr schöner ordentlicher Aufsatz mit dem sie sich soviel Mühe gegeben hatte war gar nicht mehr schön und ordentlich sondern... schlampig.

Als Paula Samstagmorgen von ihrer Mama geweckt wurde war sie noch schrecklich müde, denn sie hatte einfach nicht mehr richtig schlafen können. Nach dem Frühstück machte sie sich trotzdem sofort auf den Weg zu Philipp.
„Was machst du denn hier, Paula?“ Philipp schaute sie neugierig an, als er die Tür öffnete.
„Ich glaube, ich würde doch gern mal mit deiner Schwester sprechen“, sagte sie kleinlaut. Paula schämte sich ein wenig, weil sie gestern so unfreundlich gewesen war, aber Philipp lachte nur.
„Glaubst du jetzt etwa doch, das es ein Gespenst ist?“ Er trat beiseite und ließ Paula hinein.
Paula erzählte ihm, was sie in der letzten Nacht erlebt hatte. Philipp hörte staunend zu und grinste dann zufrieden.
„Ich wusste doch sofort, dass es ein Gespenst ist!“ Er war ganz aus dem Häuschen und klatschte in die Hände.
„Und deine Schwester kennt sich wirklich damit aus, ich meine mit Gespenstern und so?“
„Klar, die ist eine richtige Expertin, du wirst schon sehen.“
Philipp öffnete Julias Zimmertür, an der ein großes Poster mit Totenköpfen und Fledermäusen hing.
Julia saß auf ihrem Bett und hob genervt den Blick von dem Zettel auf dem sie herumkritzelte. Wie üblich waren ihre Kleider schwarz und ihre Haare pink gefärbt. In ihrem Zimmer herrschte eine furchtbare Unordnung und alles war durcheinander.
„Paula ist hier und sie muss mal mit dir reden“, sagte Philipp beim eintreten.
„Stört mich nicht, ich schreibe gerade ein voll trauriges Gedicht und muss mich konzentrieren.“ Julia verdrehte die Augen.
„Aber Paula hat Probleme mit einem Gespenst und braucht deine Hilfe.“
„Könnt ihr mich nicht mit eurem Babykram in Ruhe lassen?“
„Das ist aber kein Babykram, bei mir wohnt wirklich ein Gespenst.“ Paula klang trotzig.
„Komm schon Julia, wen soll sie denn sonst fragen? Du kennst dich doch mit solchen Sachen aus“, setzte Philipp versöhnlicher hinzu.
„Na, wenn es unbedingt sein muss. Dann erzähl von mir aus von deinem Gespenst.“
Paula berichtete ihr von ihrem schlimmen Freitag und auch was sie in der Nacht beobachtet hatte.
„Du hast ja gar keine Ahnung, das war doch kein Gespenst.“
„Klar war das ein Gespenst, was soll es denn sonst gewesen sein?“
„Warte, ich habe hier irgendwo ein Buch dazu.“ Julia stand seufzend auf ging zu einem Bücherregal in dem alles kreuz und quer herum lag.
„Wohnt hier etwa auch so ein Gespenst?“ ,flüsterte Paula Philipp zu und sah sich verstohlen in dem chaotischen Zimmer um.
„Nein, hier sieht es immer so aus.“, zuckte Philipp die Schultern.
„Moment... irgendwo hier muss es stehen.“ Julia blätterte in dem Buch herum.
„Ich glaube du weißt gar nicht, was es war und willst dich nur wichtig machen.“
„Da! Hier steht es. Von wegen ich will mich nur wichtig machen!“ Julia fuchtelte mit dem Buch vor Paulas Nase herum und zeigte mit ihrem pechschwarzen Fingernagel auf eine Überschrift.
Paula riss erstaunt die Augen auf und las, was dort stand.

Der Schlampir:
Bei einem Schlampir handelt es sich um einen scheuen Schattenspuk aus der Familie der Quälgeister. Der Schlampir sucht sich besonders gut aufgeräumte und ordentliche Zimmer aus. Er ernährt sich von Ordnung und hinterlässt dabei Chaos und Schlamperei. Ist ein Schlampir erst mal eingezogen, gibt es nur zwei Möglichkeiten ihn wieder loszuwerden. Eine besteht darin ihn einzufangen und an einen Ort zu bringen, an dem er sich noch wohler fühlt und viel Ordnung findet um sich satt zu essen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, einfach nie mehr aufzuräumen. Es ist auch bekannt das Schlampire eine besondere Abneigung gegen Fleißige Lieschen haben.

„Was sind denn Fleißige Lieschen?“, fragte Philipp stirnrunzelnd.
„Das sind Blumen, du Doofi.“, Julia verdrehte die Augen.
„Ich bin kein Doofi, du dumme Ziege.“
„Ich muss diesen... Schlampir also einfangen und an einen Ort bringen, wo er sich noch wohler fühlt, als bei mir im Kinderzimmer?“
„Oder du machst es wie ich und räumst halt nie auf.“ Julia lachte.
„Das will ich aber nicht.“ Paula verzog das Gesicht und sah sich im Zimmer um.
„Hier steht aber nicht wie man ihn fängt. Und überhaupt, wo würdest du ihn denn hinbringen, wenn du ihn erst mal eingefangen hast?“, wollte Philipp wissen.
„Also, da hätte ich schon so eine Idee.“ Paula grinste.
Sie verabschiedete sich von Julia und Philipp und auf dem Heimweg zählte Paula ihr Taschengeld. Sie betrat einen Blumenladen und kaufte einen kleinen Strauß Fleißige Lieschen. Für ein schönes rotes Band reichte das Geld auch noch. Paula hatte einen Plan und war entschlossen den Schlampir loszuwerden.

Die Sonne war schon lange untergegangen und es war ganz dunkel und still in Paulas Zimmer. Sie lag mit offenen Augen in ihrem Bett und lauschte aufmerksam. Zuletzt hatte sie gehört, wie Mama und Papa zu Bett gegangen waren. Wie sie so dalag und lauschte, fielen ihr ganz langsam die Augen zu. Paula erschrak und riss die Augen wieder auf. War da nicht etwas? Ja, ein leises Rauschen war zu hören. Ihr Herz schlug schneller und sie atmete tief ein. Vorsichtig spähte sie unter ihrer Bettdecke hervor. Wie in der letzten Nacht tauchte der weiße Nebel auf und langsam formte sich die hagere Schattengestalt des Schlampirs. Paula schluckte schwer und hoffte, dass ihr Plan funktionieren würde. Mit einem leisen Zischen bewegte sich die Spukgestalt auf Paulas Schreibtisch zu. Dort lag einladend und aufgeschlagen ihr Hausaufgabenheft mit ihrem schönen, neuen Aufsatz. Ganz ordentlich und extra lecker für Schlampire. Mit einem Fauchen schwebte die Gestalt kurz in der Luft, dann stürzte sie sich gierig auf das Heft und verschwand darin. Jetzt aber schnell, dachte Paula und sprang so schnell sie konnte aus dem Bett. Mit einem lauten Klatschen schlug sie das Heft zu. Ein Knurren ertönte aus den Seiten und Paula spürte wie der Schlampir versuchte sich zu befreien. Mit aller Kraft drückte Paula das Heft zu und als der Schlampir kurz nachließ, rollte sie es fest zusammen und wickelte noch hastig das rote Band darum. Zuletzt holte sie die Fleißigen Lieschen aus dem Schreibtisch hervor, schob sie unter das Band und machte eine stramme Schleife. Aus dem Inneren des Heftes erklang ein Knurren, aber Paula ließ sich nicht einschüchtern.
„So, jetzt hörst du mir mal zu, sonst lasse ich dich da drin versauern, klar?“
Das Knurren wurde leiser und verstummte schließlich. Paula sprach und der gefangene Schlampir hörte zu.

Am nächsten Nachmittag klopfte es an die Tür von Herrn Pingelmeiers Haus und der staunte nicht schlecht, wen er da vor sich sah.
„Paula, was machst du denn hier?“
„Ich dachte sie hätten meinen Aufsatz vielleicht gern so früh, wie möglich.“
„Also, ich muss sagen, dass ich meine Ruhe am Sonntag sehr schätze und mir Störungen verbitte, aber wenn du schon mal hier bist.“
Paula hielt ihm das Heft entgegen. Erstaunt betrachtete Herr Pingelmeier die rote Schleife und die Blumen.
„Nun gut, da ich sehe, dass du dir Mühe gegeben hast, will ich mal nicht so sein. Den Brief für deine Eltern werde ich dir morgen natürlich trotzdem geben, denn du weißt ja, ich dulde keine Schlampereien.“
„Kein Problem Herr Pingelmeier, das habe ich auch wirklich verdient.“ Paula senkte schuldbewusst den Kopf, aber kaum hatte Herr Pingelmeier die Tür geschlossen, grinste sie fröhlich.
Im Haus öffnete Herr Pingelmeier die Schleife, überreichte seiner Frau den Blumenstrauß und legte das Heft auf seinen Schreibtisch. Als es dunkel wurde und er längst eingeschlafen war, öffnete es sich wie von Geisterhand und ein leises Rauschen erklang.

Als es am Montag zur ersten Stunde klingelte war Herr Pingelmeier noch nicht da. Er kam erst zehn Minuten später abgehetzt in die Klasse. Sein Haar sah ungekämmt aus und seine Krawatte war falsch gebunden. Paula musste kichern, als sie sah, dass seine Socken nicht nicht zueinander passten.
„Entschuldigung Kinder, ich... hatte.... zu tun. Viel zu tun, genau. Holt eure Bücher raus.“
„Wollten sie mir nicht noch einen Brief für meine Eltern geben?“, meldete sich Paula.
„Ach ja, der Brief... wo hab ich denn jetzt noch gleich den Brief..., der war doch...“ Herr Pingelmeier kramte hektisch in seiner Aktentasche herum.
„Haben sie ihn etwa... verschlampt?“ , grinste Paula.
„Ah, da ist er ja!“ Herr Pingelmeier wedelte triumphierend mit einem Blatt Papier durch die Luft und überreichte es dann an Paula.
„Oh, da ist er ja.“ Paula klang verzagt, ihre Eltern würden sicher mit ihr schimpfen. Dann blickte sie auf den Brief und musste breit grinsen.
„Herr Pingelmeier, sind sie wirklich sicher, dass ich diesen Brief meinen Eltern geben soll?“, fragte sie.
Die Schrift war so verschmiert, dass man sie kaum lesen konnte, das Papier fleckig und zerknittert.
„Das kann ich mir nun wirklich nicht erklären.“Her Pingelmeier schüttelte verdattert den Kopf.
„Den Brief müssen sie aber noch einmal neu schreiben, der ist ja ganz schlampig“, lachte Paula.
Herr Pingelmeier schnappte sich den Brief und ließ ihn mit hoch rotem Kopf in seiner Tasche verschwinden.
„Ja, da werde ich wohl tatsächlich... ,ach weißt du, das kann ja alles mal passieren, wie wäre es wenn wir die ganze Sache ausnahmsweise einfach vergessen?“
„Na, gut Herr Pingelmeier, aber eigentlich dulde ich ja keine Schlampereien.“ Paula lachte und selbst Herr Pingelmeier lächelte ein wenig.

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Kommentare zu dieser Kurzgeschichte

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geschrieben von Susi56 am 04.07.2021:
Kommentar gern gelesen.
Hübsche Idee und schön umgesetzt. 👍🏻




geschrieben von Kopf-Kino am 18.11.2021:
Kommentar gern gelesen.
Hallo Dirk Hoffmann, ich habe mit viel Begeisterung deine Geschichte gelesen. Und ich hatte sofort selbst eine Idee als Geschichtenerzählerin zum Schlampir. Ich wollte dich Fragen ob ich diese Figur, mit Nennung von dir als Urheber, für eine eigene Geschichte zum erzählen bei Grundschülern,verwenden dürfte? Bitte nehme mit mir Kontakt auf. ohr@kopf-kino.eu Liebe Grüße Sabine

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