Veröffentlicht: 05.11.2025. Rubrik: Lyrisches
Tanz der Universen
Die Milchstraße und Andromeda schwebten wie zwei majestätische Tänzerinnen Hand in Hand über das weite Tanzparkett des Universums. Ihre Spiralarme öffneten sich weit, die Lichter funkelten sanft im kosmischen Schein, während sie sich in einem innigen Walzer verschlangen.
Sirius, der hellste Stern, wurde mit Anmut aus seiner Bahn gewoben, doch war er nicht allein. An seiner Seite glitt sein kleiner Begleiter, ein leiser, doch beständiger Lichtfunke, wie ein zärtlicher Partner, der ihn festhielt und gemeinsam mit ihm die Kurven und Schwünge des Tanzes meisterte.
Gemeinsam glitten sie elegant durch die Leerräume zwischen den Sternen, ihre Bahnen gezeichnet von Anmut und Vertrautheit. Von dieser erhabenen Höhe sahen sie, wie die beiden Galaxien sich verschmolzen, eine neue, strahlende Einheit entstanden, in der Welten sich neu fanden und liebten.
Am Ende tauchten Sirius und sein Begleiter in das Herz dieser verschmolzenen Galaxie ein – Teil eines Walzers, der ewig nachklingen würde, ein Tanz der Verbundenheit und Schönheit, in dem selbst Sterne auf ihre sanfteste Weise zusammenklingen.
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