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2xhab ich gern gelesen
geschrieben von Bad Letters.
Veröffentlicht: 22.05.2025. Rubrik: Menschliches


Bootsverkehr (Teil 6)

Ich kann der Versuchung einfach nicht widerstehen, die Situation ein wenig auszunutzen, indem ich ganz nah und langsam an ihrem Körper entlang auftauche, aber ohne den Anstandsabstand zu verletzen. Eins ist mir danach zumindest klar, jeder Millimeter Oberweite ist echt, wie das glasklare Wasser und ihre schwarze Unterwäsche bereitwillig preisgeben. Als ich vor ihr erscheine, kichert sie herzerfrischend „Entschuldigen Sie, Sie werden es vielleicht nicht glauben, aber ich bin noch nie aus dem Wasser in ein Boot eingestiegen. Ich wusste gar nicht, dass das so schwierig ist!“

„Ist es eigentlich nicht. Nur am Anfang, aber das kriegen wir schon hin. Lassen Sie mich bitte vorbei, dann versuchen wir es direkt noch einmal.“ Diesmal versuche ich ihr vorher zu erklären, wie sie es anstellen muss, um das Gleichgewicht auf der Leiter besser zu halten. Als ich dann spüre, dass sie sicher auf der Leiter steht, ziehe ich sie nach oben. Doch während ich ziehe, beschleunigt sie plötzlich ihre Schritte auf den Stufen und ehe ich mich versehe und gegensteuern kann, liegen wir beide im Boot und ich spüre ihre harten Brustnippel, die vom kalten Wasser ganz steif sind, auf meiner Haut.

Auch wenn ihre Unterwäsche aus schwarzem Stoff besteht, ist sie doch so dünn gewoben, dass sich darunter deutlich die Konturen ihrer Brustwarzen und auch ihrer Scham abzeichnen, als sie erschrocken vor mir aufspringt. Ich tue so, als wenn ich es nicht bemerke, wenn es mich auch stark erregt. Ihr scheint es gar nicht aufzufallen und bevor es peinlich für sie wird, nehme ich schnell das große Badehandtuch und schlage es um ihren vibrierenden Körper.

„Danke Herr Knüttelkop, es tut mir wirklich leid, dass ich mich so ungeschickt angestellt habe. Ich hoffe, sie haben sich nicht wehgetan?“ „Nein, alles gut, und Sie müssten mal Ingrid sehen, da gehe ich heute noch manchmal ins Wasser, obwohl wir das oft geübt haben. Ganz ohne Wellengang versteht sich. Legen Sie sich am besten mit dem Handtuch vorne an den Bug und lassen sich von der Sonne trocknen. Ich ruf derweil Ingrid an und dann fahren wir langsam zurück.“ Bevor sie meinem Rat folgt, schaut sie mir einmal tief in die Augen und mir wird direkt ganz warm „Das war wunderschön, danke!“ Dann senkt sie den Blick und legt sich Kopf voran auf die Liegematte am Bug. Ich starte den Elektromotor und erst als ich mich an ihr satt gesehen habe, rufe ich Ingrid an, um mit ihr abzusprechen, wann wir uns in ihrem Atelier treffen können.

Sie ist auf der Rückfahrt dann doch eingeschlafen und bevor ich sie behutsam wachrüttele, bewundere ich noch einen kurzen Moment ihre zarte Haut von Nahem. Die einen viel jüngeren Eindruck macht, als ich sie an Jahren schätze. Um ihre Augen herum hatte ich beim Schwimmen schon erste zarte Fältchen wahrgenommen, die an ihrem Körper aber nirgends zu entdecken sind. Auch bemerkte ich beim Schwimmen, wie kraftvoll sie durchs Wasser zog, dass ich Mühe hatte, ihr zu folgen. Ich vermute, dass sie viel Sport treibt oder sich anderweitig fit hält, alles andere wäre ein biologisches Wunder, obwohl ihr Körper dem schon sehr nahekommt.

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Kommentare zu dieser Kurzgeschichte

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geschrieben von Babuschka am 22.05.2025:
Kommentar gern gelesen.
Nun wird die Story etwas pikanter, die feine, schwarze Unterwäsche scheint es in sich zu haben.
Wieder gern gelesen. LG Babuschka




geschrieben von Bad Letters am 23.05.2025:

aber nur ein ganz klein wenig pikanter Babuschka.😉 Danke!

MfG
Bad Letters

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